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논문 기본 정보
- 자료유형
- 학술저널
- 저자정보
- 발행연도
- 2003.12
- 수록면
- 305 - 327 (23page)
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Es handelt sich um den Betrug durch Unterlassen auf diesem Aufsatz. Allgemein ist anerkannt, dass der Betrug durch Unterlassen begangen werden kann. Das ist jedoch fragwurdig, denn es ist unklar, wie man zwischen dem Betrug durch Tun und durch Unterlassen unterscheiden kann. Die Meinung, die den Betrug durch Unterlassen bejaht, geht von der Verletzung der Aufklarlungspflicht aus. Das heißt, man sieht nur beim Betrug die Struktur des Unterlassungsdelikts ganz anders. Meiner Meinung nach ist das unnoewendig.
Ob ein Handeln ein aktives Tun oder ein Unterlassen ist, hangt davon ab, ob Energie in eine bestimmte Richtung eingesetzt worden ist. Darum ist ein Begehungsdelikt anzuerkennen, wenn eine gesamte Handlung ein aktives Tun fur den Handel mit Opfer ist, obwohl es die Verletzung der Aufklarlungspflicht gibt. Dann braucht man nicht zu bejahen, dass die Garantenstellung aufgrund des Grundsatzes von Treu und Glaube begrundet werden muss.
Treu und Glaube muss schon beim Begriff der Tauschungshandlung, nicht bei der Garantenstellung dargestellt werden. Denn Treu und Glaube wird vom Begriff der Tauschung behalten.
Der Betrug durch Unterlassen ist nicht unmoglich, aber das besteht nur ausnahmsweise. Dabei ist die Garantenstellung nicht aufgrund Gesetztes und Vertrags zu begrunden, sondern nur aufgrund Ingerenzes und der besonderen Beziehung zwischen Tater und Opfer. Diesen Punkt behandelt dieser Aufsatz nicht ausfuhrlich, weil ich noch viel zu forschen habe.
Ob ein Handeln ein aktives Tun oder ein Unterlassen ist, hangt davon ab, ob Energie in eine bestimmte Richtung eingesetzt worden ist. Darum ist ein Begehungsdelikt anzuerkennen, wenn eine gesamte Handlung ein aktives Tun fur den Handel mit Opfer ist, obwohl es die Verletzung der Aufklarlungspflicht gibt. Dann braucht man nicht zu bejahen, dass die Garantenstellung aufgrund des Grundsatzes von Treu und Glaube begrundet werden muss.
Treu und Glaube muss schon beim Begriff der Tauschungshandlung, nicht bei der Garantenstellung dargestellt werden. Denn Treu und Glaube wird vom Begriff der Tauschung behalten.
Der Betrug durch Unterlassen ist nicht unmoglich, aber das besteht nur ausnahmsweise. Dabei ist die Garantenstellung nicht aufgrund Gesetztes und Vertrags zu begrunden, sondern nur aufgrund Ingerenzes und der besonderen Beziehung zwischen Tater und Opfer. Diesen Punkt behandelt dieser Aufsatz nicht ausfuhrlich, weil ich noch viel zu forschen habe.
목차
Ⅰ. 序論
Ⅱ. 判例에서의 不作爲에 의한 詐欺罪의 認定
Ⅲ. 詐欺罪의 欺罔行爲
Ⅳ. 不作爲에 의한 詐欺罪의 具體的 檢討
Ⅴ. 結論
參考 文獻
Zusammenfassung
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