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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
영남신학대학교 신학과 목회 신학과 목회 제29집
발행연도
2008.5
수록면
233 - 262 (30page)

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Der Grund des Menschenwesens ist Gott. Daher besteht die Wurde des Menschen in der richtigen Beziehung zu Gott. Der Mensch ist das Wesen, das denken kann, aber er kann nicht ewig in der Welt bleiben. Man weiß um seine Grenze und denkt an den Tod, doch will man die Grenze und den Tod uberwinden. Hierin liegt die Wurde des Menschen.
Die vielen Christen sind ein Leib in Christus, als einzelne aber Glieder (vgl. Rom 12,5).
Nach Rom 12.11 erneuert der heilige Geist den Menschen. In Jesus Christus als dem Sohn erfullt der Heilige Geist die Erneuerung des Menschen. Paulus sagt in Rom 8,14-17, “Denn wieviele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Sohne Gottes”.
Christus hat dem Menschen die Freiheit erwirkt (Gal 5,1). Durch Gottes Geist wird der Mensch frei (II Kor 3,17). In Rom 6,6 erwahnt Paulus, dass “unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sunde abgetan sei, sodass wir der Sunde nicht mehr dienen”. Der Mensch, der in Christus erneuert wird, ist eine “neue Schopfung” ( kainh. kti,sij - II Kor 5,17; kaino.ja;nqrwpoj - Eph 4,24; Kol 3,10). Er soll das Gebot Jesu halten (Rom 6,6-14; Eph 4,22-5,14; Kol 3,1-17).

목차

Ⅰ. 서론
Ⅱ. 바울의 인간 이해의 특색
Ⅲ. 결론
참고문헌

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