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학술저널
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저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제15집
발행연도
2006.12
수록면
69 - 90 (22page)

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Die beiden Filme 〈Blade Runner〉 und 〈A. I.〉 fragen - basierend auf dem Anfangspunkt der modemen apokalyptischen Einbildungskraft, einem Atomkrieg sowie anderer extremer Umweltverschmutzung - grundsatzlich danach, was den Menschen als Menschen auszeichnet und welche Zukunftswelt uns erwartet. Hierbei werden 'kunstliche Menschen' als Beispiel zukunftiger Errungenschaften der technischen Zivilisation in den Mittelpunkt geruckt. In diesem Aufsatz werden u.a. die apokalyptischen Bilder untersucht, um die Zukunftsvisionen beider Filme zu veranschaulichen.
Der Vergleich zeigt anhand des Romans "Do Androids Dream of Electric Sheep?" von Phillip K. Dick und dessen Verfilmung den Unterschied der asthetischen Darstellungsweise zwischen der erzahlerischen und der filmischen Version. Die Konstruktion und Entwicklung der verschiedenen Motive und Figuren im Roman verhelfen dem Leser sich vorzustellen, inwieweit die Folgen des todlichen Atomkriegs in verschiedene Lebensbereiche hineinreichen konnten. Nicht zuletzt unterscheiden sich Vorlage und Film durch die Perspektive auf die Androiden. Die Androiden im Roman sind egoistisch und gnadenlos, wahrend sie im Film noch 'menschlicher als die echten Menschen' sind, was vor allem das Beispiel des Roy in der Endszene zeigt. Die im Film auftauchenden 'echten' Menschen sind meist einsam, außerlich außerst klein, sogar verkruppelt. Und insbesondere das Thema der Liebe zwischen Menschen (Blade Runner, Deckard) und Android (die schone Rachel) pragte das Genre der SF. Jedoch allein die futuristischen Szenen eines Los Angeles im Jahr 2019 beeindrucken das Publikum und beeinflußen die nachfolgenden SF-Filme, in denen es immerwahrend dunkel ist und es ohne Unterlass regnet. Ein alptraumhafter Widerspruch zum Klischee des ewig sonnigen Sud-Kalifomien entsteht. Uberdies wirken die gigantischen Gebaude bedruckend und einsam, weil viele Raume leer stehen, da einzig die unterprivilegierten Reste der Menschen auf der Erde geblieben sind, wo die Strassen ubersat sind mit Mull und Pfutzen. Derartige Bilder machen besonders augenscheinlich, wie schwermutig und duster die Szenen der Zukunft sein konnen.
'Der Zyklus von David-Geschichten' des Science-Fiction Autors Brian Aldiss bildet die Vorlage von 〈A. I.〉. Die ursprungliche Geschichte erzahlt von einem kleinen Roboterjungen, der es seiner Mutter niemals recht machen kann. Eingentlieh wollte Stanley Kubrick zusaztlich anhand des Pinocchio-Marchens das Thema uber das Menschliche filmisch umsetzen. Steven Spielberg, als sein Nachfolger, verlegt die Buhne in die feme Zukunft, wo viele Kustenstadte durch den Treibhauseffekt versunken, viele Ressourcen knapp geworden sind. Daher spielen dort Roboter eine wichtige Rolle im alltaglichen Leben der Menschen. Die letzte Errungenschaft der rasanten technischen Entwicklung ist ein Kindroboter, der fahig ist zu lieben, Angste und Traume zu haben. Jedoch stellt sich die Frage, welche Verantwortung die Menschen ubernehmen konnen. Der erste funfjahrige Android namens David, der solche Eigenschaften entwickeln kann, wird adoptiert vom Ehepaar Swinton. Schon bald aber wird er von seiner Mutter Monica im Wald ausgesetzt, da ihr leiblicher Sohn zuruckgekehrt ist und viele Konflikte mit David aufgetaucht sind. Danach beginnt Davids Abenteuer auf der Suche nach der "blauhaarigen Fee", die ihn zum echten Jungen machen kann, damit er die ersehnte Liebe der Mutter bekommt. Die nachfolgenden Szenen zeigen ein brutales, grelles, dusteres und dunkelblau kunstliches Bild der Zukunft der Menschheit. Z.B. ergotzen sich die Menschen an einer Zeremonie, wo kunstliche Menschen durch Feuer getotet werden. Auf den grell beleuchteten Strassen voller Leben sind uberall Pfutzen, und gleichzeitig beruhrt es niemanden, daß dort ein Toter liegt. Die Beziehungen zwischen den naturlichen und den von ihnen gemachten kunstlichen Menschen sind haßerfullt. Kein postitives Bild der Menschen wird prasentiert. Zumal uberlebt nach 2000 jahriger Eiszeit letztendlich nur der kleine Roboterjunge. Die apokalyptische Vision des Films zeigt den endgultigen Untergang der Erde und der Menschheit. Außerirdische beherrschen die zukunftige Welt, die filmasthetisch mit fantastisch blau gefarbten Bildern dargestellt wird. Die Außerirdischen sind letztlich diejenigen, die den Traum des Jungen dank ihrer hochentwickelten Fahigkeiten verwiklichen.
Das dustere Zukunftsbild von beiden Filmen kritisiert nicht zuletzt 'die negativen Extreme jener instrumentellen Vernunft' und warnt zugleich vor moglichen Fehlentwicklungen.

목차

Ⅰ. 들어가기: 아포칼립스적 상상력과 20세기 영상미학
Ⅲ. 〈블레이드 러너〉와 아포칼립스
Ⅲ. 인조인간의 꿈: 〈A. I.〉(2001)
Ⅳ. 나가며
참고문헌
Zusammenfassung

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