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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제18권 제3호
발행연도
2010.1
수록면
71 - 94 (24page)

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Die Toleranzthematik gehört in pluralistischen Gesellschaften zu den meistbehandelten Aspekten von Lessings Werken. Jedoch bringt es nicht viel, wenn man bloß seine Ideen als Instantprodukt herholt. Lessing hat in der schwierigen intoleranten Situation des 18. Jahrhunderts lange daran gearbeitet. Seine bahnbrechenden Religionsgedanken sollen in ihren Voraussetzungen und Bedingungen reflektiert werden, um auf die heutigen Verhältnisse angewendet werden zu können. Lessing als Aufklärer versuchte in Fragen der Religion zunächst, den oft missverstandenen Begriff der Vernunft zu korrigieren. Denn viele angebliche Aufklärer haben sie als eine autoritäre trockene Instanz ohne jegliches Gefühl missverstanden. Sie wollten selbst die Religion durch Vernunft bzw. den Deismus ersetzen, was Lessing jedoch kaum akzeptierte. In diesem Sinne hat Lessing die Vernunft als die ‘sanfte’ betont,die sich von der emotionslosen patriarchalischen unterscheidet. Sie ist im Gegensatz zum ‘Vernünfteln’ zum Handeln bestimmt. Davon ausgehend hat Lessing neue tolerante Religionsgedanken entwickelt. Er versuchte vor allem, die Barrieren für die interreligiösen Dialoge abzubauen, indem er drei Weltreligionen in ihrem Dogmatismus kritisierte. Er war insbesondere kritisch am Bibelglauben der Christen, der manchmal zum alleinigen Wahrheitsanspruch führt. Für Lessing ist Wunder oder Offenbarung in den Bibeln nicht Selbstzweck,sondern ein ‘Gerüst’, einen allgemeinen Sinn zu stiften. Lessings grundsätzliche Vorstellung zur Religion liegt darin, dass keine Religion vollkobstz bzw. vollendet ist, sondern sich jede (positive) Religion im Entwicklungsstadium befindet. Das bedeutet, keine Religion kann den alleinigen Wahrheitsanspruch erheben. Daher trägt der interreligiöse Dialog zur Entwicklung aller Teilnehstr bei. Aufgrund dieser Erkenntnis verkörpert Lessing in Nathan der Weise einen idealen Dialog zwischen verschiedenen Religionen. Nathan als Kaufmann ist von Azweng an trainiert für eispräch und Überzeugung. Aber er benutzt eisprDialogkunst nicht nur,um Geld zu verdienen, sondern auch um die religiösen Konflikte zu schlichten. Hier zeichnet sich eisprWeisheit dadurch aus, dass er die Andersgläubigen wie den Tempelherr Anderden Sultan zu Freuzeichmacht. Dabei vzeichm unstich ganz uzvoreingicobstz: Entweder lobm unsalle drei Religionen oder er kritisiertsalle dreian trait voözu ist als tzwells wiscuptem unsnicht, dass seine Religion, dasalu tztum, die einzige Wahrheit sei. Als er von Selaläu dazu gezwigen wwar, die wahre von drei Religionen zu bestimmen, erzählte er ein rührendes Mhechen, wwt dem der Sultan Unterhaltung hatte und zum Denken angeregt wurde. Das ist Lessings Parabelstrategie, ein ästhetisches Manöver, das in der religiösen Frage besser wirkt als jegliche theoretische Argumentation. Angesichts der komplizierten religösen Probleme und Konflikte von heute sind Lessings aufgeklärte Religionsgedanken in produktiver Weise zu diskutieren.

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