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Diese Arbeit untersucht “Ichspaltung” in Hussrls Phaenomenologie. Sie macht insbesondere auf den spezifischen Sinn der “Ichspaltung” aufmerksam, weche in dem Kontext der ‘phaenomenogischen’ Ersten Philosophie in Erste Philosophie(1923/24) und Cartesianische Meditation(1929) auftaucht. Die Theamatisierung dieses Problemgegenstandes wird folgendermassen durchgefhuert.
Im I. Teil wird es gefragt nach der Bedeutung der “Ichspaltung” im allgemeinen Gesichtspunkt.
Im II. Teil stellt sich die Frage, wie “Ichspaltung” in der Husserls Phaenomenologie ueberhaupt erscheint und welche Bedeutung sie beinhaltet. In diesem Fall konzipiert es zwei unterschiedliche Bewusstseinshaltungen bzw. “natuerlich” und “transzendental”, die durch ‘Reduktion’ zustande gebracht werden. Die Eine wird in der gegebenem Lebenssituation ‘natuerlich’ entstanden; die Andere wird dagegen durch den totalen Vorbehalt der natuerlichen Einstellung. Die Leistung der Einstellung ist im Grunde als eine Eroeffnung der unbekannten Erkenntnishorizont gekennzeichnet.
Im III. Teil wird die phaenomenologische Erste Philosophie eroertert, wo “Ichspalung” nicht nur eine wichtige Rolle hinsichtlich ihrer Theoriebildung spielt, sondern darin sie auch ihr ‘eigentliches Gesicht aufzeigt. Wenn man zunaechst auf die Erste Philosophie selbst aufmerksam macht, findet man dort zwei wichtige Merkmale. 1. Diese ‘neue’ Erste Philosophie sucht nach dem Ur-Anfang als der ontologischen Grundlage, worauf der Anfang ego-cogito letztlich begruendet werden soll. Solch ein Versuch der Ersten Philosphie bezieht sich auf die Abwendung von der seinen bisherigen Bewusstseinsphilosophie. 2. Sie ist in drei selbstaendigen Beguendungskonzeptionen konstruiert: a) transzendentale Begruendung, b) vor-praedikative Begruendung, c) “Ich” im vollen konkreten Sinn.
Im IV. Teil handelt sich um die konkrete und eigentliche Bedeutung der ‘Ichspaltung" in der phaenomenologischen Ersten Philosophie, die sich von der frhuen transz. Phenomenologie underscheidet. Denn die letzte Form setzt sich vor ihr das konkrete Ich, welches in der mundanen Welt ‘schon" lebt. Aus diesem Grund bedeutet die Ichspaltung ein neues Erlebnis des reflektierenden Ich, welches durch Reduktion in ‘mir zustande gebracht wird. Die fruehe Form zeigt sich dagegen eine Spaltung der Bewusstseinshaltung des abstrakten Ich oder eines belibign Subjekt, das nur in der logischen und mathematischen Sphaere oder in dem Geltungsbereich fungiert.
Im I. Teil wird es gefragt nach der Bedeutung der “Ichspaltung” im allgemeinen Gesichtspunkt.
Im II. Teil stellt sich die Frage, wie “Ichspaltung” in der Husserls Phaenomenologie ueberhaupt erscheint und welche Bedeutung sie beinhaltet. In diesem Fall konzipiert es zwei unterschiedliche Bewusstseinshaltungen bzw. “natuerlich” und “transzendental”, die durch ‘Reduktion’ zustande gebracht werden. Die Eine wird in der gegebenem Lebenssituation ‘natuerlich’ entstanden; die Andere wird dagegen durch den totalen Vorbehalt der natuerlichen Einstellung. Die Leistung der Einstellung ist im Grunde als eine Eroeffnung der unbekannten Erkenntnishorizont gekennzeichnet.
Im III. Teil wird die phaenomenologische Erste Philosophie eroertert, wo “Ichspalung” nicht nur eine wichtige Rolle hinsichtlich ihrer Theoriebildung spielt, sondern darin sie auch ihr ‘eigentliches Gesicht aufzeigt. Wenn man zunaechst auf die Erste Philosophie selbst aufmerksam macht, findet man dort zwei wichtige Merkmale. 1. Diese ‘neue’ Erste Philosophie sucht nach dem Ur-Anfang als der ontologischen Grundlage, worauf der Anfang ego-cogito letztlich begruendet werden soll. Solch ein Versuch der Ersten Philosphie bezieht sich auf die Abwendung von der seinen bisherigen Bewusstseinsphilosophie. 2. Sie ist in drei selbstaendigen Beguendungskonzeptionen konstruiert: a) transzendentale Begruendung, b) vor-praedikative Begruendung, c) “Ich” im vollen konkreten Sinn.
Im IV. Teil handelt sich um die konkrete und eigentliche Bedeutung der ‘Ichspaltung" in der phaenomenologischen Ersten Philosophie, die sich von der frhuen transz. Phenomenologie underscheidet. Denn die letzte Form setzt sich vor ihr das konkrete Ich, welches in der mundanen Welt ‘schon" lebt. Aus diesem Grund bedeutet die Ichspaltung ein neues Erlebnis des reflektierenden Ich, welches durch Reduktion in ‘mir zustande gebracht wird. Die fruehe Form zeigt sich dagegen eine Spaltung der Bewusstseinshaltung des abstrakten Ich oder eines belibign Subjekt, das nur in der logischen und mathematischen Sphaere oder in dem Geltungsbereich fungiert.
목차
[한글 요약]
1. 들어가는 말
II. 현상학적 자아분열
III. 현상학적 제일철학
IV. 현상학적 제일철학과 자아분열
V. 결어
참고문헌
[Abstract]
참고문헌 (21)
참고문헌 신청
1. [기타자료] - Husserl, E. / 1950 / Cartesianische Meditationen und Pariser Vortraege
2. [기타자료] - Husserl, E. / 1950 / Ideen zu einer reinen Phaenomenologie und phaenomenologishen Philosophie
3. [기타자료] - Husserl E. / 1950 / Ideen zu einer reinen Phaenomenologie und phaenomenologishen Philosophie
4. [기타자료] - Husserl E. / 1959 / Erste Philosophie(1)
5. [기타자료] - Husserl, E. / 1959 / Erste Philosophie (II)
2. [기타자료] - Husserl, E. / 1950 / Ideen zu einer reinen Phaenomenologie und phaenomenologishen Philosophie
3. [기타자료] - Husserl E. / 1950 / Ideen zu einer reinen Phaenomenologie und phaenomenologishen Philosophie
4. [기타자료] - Husserl E. / 1959 / Erste Philosophie(1)
5. [기타자료] - Husserl, E. / 1959 / Erste Philosophie (II)
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