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논문 기본 정보

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학술저널
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저널정보
한국형사법무정책연구원 형사정책연구 형사정책연구 통권 제58호
발행연도
2004.6
수록면
149 - 176 (28page)

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Als die letzte Notmaßnahme der Kriminalpolitik ist die Sicherungsverwahrung die fragwurdigste Maßregel des Strafrechts. Die Wirklichkeit der Sicherungsverwahrung entspricht gegenwartig in Korea nicht dem Bild einer Maßregel zur Bekampfung der schwersten Kriminalitat. So befanden sich in Korea durchschnittlich 2000 Personen in der Sicherungsverwahrung. Davon 75-80% der Verwahrten wurden wegen einfacher Vermogensdelilte(Diebe, Betruger) verurteilt. Dies ist rechtsstaatlich unhaltbar.
Wenn die Sicherungsverwahrung in Korea beibehalten werden soll, so sollte sie beschrankt werden auf diejenigen Hangtater, von denen schwersten Straftaten zu erwarten sind. Hinsichtlich der begangenen Taten mussen strengeren Anforderungen gestellt werden. Auch mit diesen Einschrankungen ist die Beibehaltung der Sicherungsverwahrung nur zu rechtfertigen, wenn gewahrleistet werden kann, daß den Verwahrten nur die unerlaßlichen Freiheitsbeschneidungen auferlegt werden.
Der Zustand der Taterpersonlichkeit muß sich prognostisch als gefahrlich darstellen. Diese Gefahrlichkeit laßt sich daruberhinaus aus dem Tatgeschehen herleiten.
In diesem Sinne fordert Verfasser weitere Beschaftigung und Zusammenarbeit von Psychiatern und Juristen mit der statistischen und klinischen Prognosemethode, um zuverlassige Prognosetafeln auszugestalten.

목차

Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 보호감호 원인범죄의 실태
Ⅲ. 재범위험성 판단의 실태- 가출소와 재범률을 중심으로
Ⅳ. 맺음말
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