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저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제14집
발행연도
2006.6
수록면
63 - 86 (24page)

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In den 70er Jahren interessierten sich die abendlandischen Feministinnen mehr fur die Geschlechterdifferenz als fur die Gleichheit der Geschlechter. Sie fragen, ob die Frauen anders schreiben als die Manner, und ob es die weibliche Asthetik gebe. Von den franzosischen Feministinnen, Helene Cixous, Luce Irygaray und Julia Kristeva kommen die ersten Ansatze von der weiblichen Asthetik. Sie orientieren sich an den dekonstruktiven Gedanken Derridas und der strukturalistischen Psychoanalyse Lacans. Aber gibt es Spannungen zwischen den Positionen auf beiden Seiten. Einerseits entspricht die Dekonstruktion der hierarchisierten binaren Oppositionspaare (z.B. Mann/Frau bei Derrida) und das ‘dezentrierte’ ich (bei Lacan) den Intentionen der Feministinnen. Anderseits sind die Theorien von Derrida und Lacan phallogozentriert, und schließen ‘das Weibliche’/die Frauen von der symbolischen Ordnung aus. Die Aspekte der Ausarbeitungen dieser Theorien sind bei den drei Feministinnen verschieden.
Diese Arbeit befasst sich mit den Begriffen ‘der Frau’, ‘des Weiblichen’ und konzentriert sich darauf, wie diese als Metapher benutzt werden oder mit den realen Frauen zu tun haben.
‘Das Weibliche’ von ‘ecriture feminine’(bei Cixous) funktioniert als Metapher fur die dekonstruktive Weise im Sinne von ‘differance’ und das Unbewusste. Aber der weibliche Text, ‘den Korper (der Mutter) schreiben’ referiert deutlich die realen Frauen. Deshalb ist die dekonstruktive Strategie von Cixous ist nicht konsequent, und verfallt wieder dem Essentialismus.
Irygaray versucht den Phallozentrismus der Pschoanlyse von Freud und Lacan zu dekonstruieren. Mit ‘parler femme’ fordert sie die Frauen auf, aus ihrer Verschwiegenheit zu befreien und als Subjekt zu sprechen. Sie wahlt Mimesis als Strategie um den mannlichen Diskurs zu parodieren und zu unterlaufen. Mit der Einfuhrung des weiblichen Sexualorgans, ‘Schamlippen’, entgegnet sie der phallozentrischen Erklarung des Familiendreiecksdramas von Freud und Lacan. Aber man/frau zweifelt, ob diese Mimesis-Strategie wieder dem Biologismus verfallt.
Kristeva ist im Prinzip keine Feministin, und stellt die symbolische Ordnung nicht in Zweifel. ‘Die Wiederkehr’ des Unbewussten in das Symbolische nennt sie ‘Chora’ des Semiotischen als ‘Mutter-Korper’. Dieses weiblich Konnotierte funkioniert als ‘Effekt Frau’ und unterstutzt das Symbolische. Diese Funktion der ‘Chora’ und des ‘Effekt Frau’ dient dem patriarchalischen Mythos der Frau als Mutterlichkeit.
Schließlich oszillieren die Signifikanten ‘Das Weibliche’ und ‘die Frau’ zwischen Metaphern und den realen Frauen. Im Fall der Metaphern reichen sie noch in den konventionellen patriarchalen Mythos der Frau. Das beruht auf dem ursprunglichen Zwiespalt zwischen den Ideen des Poststrukturalismus und den des Feminismus. Wenn die Feministinnen die Kategorie der Frau nicht dekonstruieren konnen, musste der postmoderne Feminismus ungenugend bleiben. Und die weibliche Asthetik, angeregt von poststrukturalistischen Feministinnen, gerat in die Sackgasse, wenn sie den traditionellen Eigenschaften der Frauen den Stellenwert der utopischen Alternativen verleiht.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 라깡과 데리다의 ‘여성’
Ⅲ. 프랑스 후기구조주의 페미니스트들의 ‘여성’
Ⅳ. 나가는 말
참고문헌
Zusammenfassung

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