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논문 기본 정보

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학술저널
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저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제10집
발행연도
2002.12
수록면
81 - 103 (23page)

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In dieser Arbeit wird die Poetik Celans im Vergleich mit der literarischen Welt Kafkas betrachtet. Paul Celan stammt aus Osteuropa(Czernowitz), wie Kafka aus Prag kommt. Die beiden Dichter sind Juden. Ausser dieser Gemeinsamkeit sind sie Schriftsteller, die nur mit dem Wort vor der Welt stehen. Die bisherigen Interpretationen der Literaturwelt von Celan und Kafka zeigen, dass der Weg zu dieser Dichtung schwer zugsenglich ist. Eine sehr hermetische Welt. Oft wird Celan als ein Kafka in der deutschen Lyrik betrachtet und nicht ohne Grund sieht Celan eine "Seelenverwandtschaft" mit Franz Kafka.
In der Buechnerpreisrede "Der Meridian" erwaehnt Celan den Namen Franz Kafka mit dem Wort Walter Benjamins. In Zusammenhang mit Kafka betont er die "Aufmerksamkeit", einen Kernbegriff dieser Rede. Aus diesem Knotenpunkt beginnt diese Arbeit und ruht darauf, dass eine Analyse eines Gedichtes sich die Beziehung zwischen den beiden Dichtern enthuellen kann. Das Gedicht "Frankfurt, September", in dem ein Zitat von Kafka auftaucht, gibt uns einen Schluessel. Durch die Kritik der Psychoanalyse, die unbedingt mit dem Namen Sigmund Freud verbunden ist, will Celan uns sagen, was Celan und Kafka verbindet und wie nah und eng die beiden stehenbleiben.
Bis jetzt gibt es leider nicht so viele Untersuchungen ueber das Verhaeltnis zwischen den beiden Dichtern. Trotzdem zeigen einige Studien eine enge "Seelenverwandtschaft". Die geistige Aehnlichkeit Celans mit Kafka, die man in den Werken Celans lesen kann, und das Glauben an das "Wort" wie an die juedische "Woertlichkeit". Also ein Glauben an die geistige Welt. Durch die Analyse des Gedichtes "Frankfurt, September" wird das versucht, wie Celan Freud und Kafka versteht.
Ein Dichter zu sein, anders gesagt, die Welt mit dem Wort zu fassen, bedeutet fuer Celan ein Verhaengnis, das man nicht ausweichen kann. Genau wie Kafka, der den Sinn seines Lebens nur im Schreiben findet, nimmt Celan auch die geistige Welt durch die Woertlichkeit an, wie man in der Interpretation des Gedichtes sieht. Was von der Interpretationen uebrigbleibt, ist die Kunst, die nur gesungen werden kann. Die Welt der Kunst ist die Welt der Literatur d.h. der Worter. Eine geistige Welt der Woerter, die gesungen werden kann.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 첼란과 카프카와의 만남 - 영혼의 자연스런 기도를 통한 만남
Ⅲ. 책 전시장에서의 만남
Ⅳ. 맺는 말 - 글쓰기
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Zusammenfassung

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