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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
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저널정보
동아대학교 독일학연구소 독일학연구 독일학연구 제27호
발행연도
2011.12
수록면
141 - 157 (17page)

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Der Verfasser der vorliegenden Arbeit wurde durch die neuerlich erschienene Publikation der koreanischen Übersetzung von Celans Gedichtsband <Die Niemandsrose>, die er rezensierte, veranlasst, über das richtige Verständnis von Celans Lyrik, besonders in Korea, nachzudenken. Das Langgedicht Celans, <Die Engführung>, ist eines seiner bekanntesten aber schwierigsten Gedichte, welches trotz mancher Interpretationsversuche immer noch dunkle Stellen enthält. So versucht die vorliegende Arbeit, einige zum Gesamtverständnis des Gedichts wichtige Stellen, vor allem an dessen Anfang und Ende, aufs Neue aufzuhellen. Das Gedicht <Engführung> ist in gewisser Hinsicht durch Celans Interesse an Toposforschung charakterisiert, welches Wort er in seiner ‘Meridianrede’ zweimal verwendet. Vermutlich geht es auf seine Lektüre des Buches über Toposforschung von Ernst Robert Curtius zurück, das in der Liste seiner zurückgelassenen Bücherei aufgezeichnet ist. Daher geht es zunächst darum, diesen Sachverhalt sowie Celans Suche nach Wahrheit zu beleuchten.
Thematisch behandelt die vorliegende Arbeit die die wirkliche Lage der Opfer der Shoah, das Zusammensein von Sein und Sprache, die technologische Neuerschaffung der Welt durch das Wort, die Antithese von dem „Partikelgestöber“ und der Tradition der sinnlichen Liebe, den Unterschied zwischen dem ‚nassen Auge’ und dem ‚trockenen Auge’, die „Eulenflucht“ als Stunde zur Reflexion in Bezug auf Hegel, und zum Schluss die „Rillen“ und „Grundwasserspuren“ als das erreichte Ziel des dichterischen Erinnerungsweges.

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