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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
이진영 (경희대학교)
저널정보
연세대학교 유럽사회문화연구소 유럽사회문화 유럽사회문화 제19호
발행연도
2017.12
수록면
5 - 27 (23page)

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Die Lyrik Paul Celans wurde hauptsachlich bezuglich des beruhmten Diktums Adornos “Lyrik nach Auschwitz” unter dem Gesichtspunkt der Holocaust-Literatur untersucht. In den jungsten Forschungen werden intermediale Aspekte seiner Lyrik in Hinsicht auf Musik, Kunst, Filme sowie Architektur in den Blick geworfen. In diesem Zusammenhang widmet sich die vorliegende Arbeit insbesondere einem intermedialen Aspekt der Lyrik Celans, der in Bezug auf visuelle Kunst bzw. Malerei in Erscheinung tritt. Celans Interesse an der Kunst, das die ganze Kunstgeschichte vom Mittelalter bis zum Surrealismus umfasst, richtet sich nicht systematisch auf eine Epoche, sondern vielmehr auf individuelle Ergebnisse der Auseinandersetzung des Kunstlers (z. B. Rembrandt, Gogh, Picasso usw.) mit der Gesellschaft um das kunstlerische Schaffen. Die Bezugnahme der Kunst auf seine Lyrik beschrankt sich nicht nur auf eine Bildbeschreibung als inhaltliche Reprasentation, sondern zeigt sich vielmehr in der Wechselwirkung des formalen Gestaltungsprinzips der beiden Genres. Celan lehnt sich gegen die sogenannte konkrete Poesie auf und bemuht sich um eine andere Moglichkeit, indem er sich auf einen mittleren Weg begibt, der sich zwischen dem Bildgedicht und dem Figurengedicht bewegt. Dies zeigt sich in der vorliegenden Arbeit durch die Analyse der zwei Gedichte Celans: “Unter ein Bild” und “Einkanter”. Das erstere bezieht sich auf das Bild van Goghs “Weizenfelder mit Raben” und stellt sich als eine fur Celan eigentumliche Art der poetischen Ekphrasis dar. Das letztere referiert nicht nur auf die Gemalde als solche, sondern sie treten als Motive und Sprachgestalten aufgelost auf, im Vordergrund steht Rembrandt selbst als Figur fur sein Leben und seine Kunst. Die intermediale Beziehung zwischen Lyrik und Kunst stellt sich in der Lyrik Celans nicht als Subsumtion der einen unter die andere dar, sondern als ein kontrapunktischer Dialog zwischen beiden.

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