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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제16권 제1호
발행연도
2008.1
수록면
327 - 348 (22page)

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem koreanischen Gedächtnis der Koreaner in Deutschland, die über dreiß́ig Jahre lang als Immigranten in Deutschland gewohnt haben. Dafür wurden ihre eigenen Veröffentlichungen untersucht, autobiographische Schriften, die in verschiedenen Büchern, Zeitschriften und Internet-Seiten enthalten sind. Diesen Materialien habe ich entnommen, dass das koreanische Gedächtnis der Koreaner in Deutschland sich in drei unterschiedliche Perioden aufteilen lässt; die erste Periode von der Mitte der 60er Jahre bis zum Anfang der 70er Jahre, die zweite von da an bis Ende der 80er Jahre, und die dritte von jener Zeit bis heute. Jeder dieser Abschnitte hat seinen eigenen Zusammenhang mit den politischen und ökonomischen Umständen des damaligen Korea. Während der ersten Periode war Korea noch immer sehr arm und hatte viele korrupte Beamten. Die Koreaner in Deutschland hatten dies aus eigener Erfahrung kennen gerlernt und als ihr Urgedächtnis über Korea behalten. In dieser Periode empfanden sie große Sympathie für ihr Vaterland Korea und sehnten sich nach ihm. Das bedeutet, dass das arme und korrupte Land Korea nicht nur ihre kulturelle Wurzel, sondern auch der Grund ihrer Lebenskraft in Deutschland war. Während der zweiten Periode machte Korea große wirtschaftliche Fortschritte, doch gab es zugleich noch viele politische Probleme, vor allem das der diktatorischen Regierung. Inzwischen hatten deutsche Koreaner schon die demokratische Regierungsform Deutschlands kennen gelent und sie zu ihrem politischen Vorbild erhoben. So kritisierten sie die koreanische Diktatur und engagierten sich politisch in prodemokratischen Kampagnen. In diesr Zeit haben viele Koreaner in Deutschland ein neues Verständnis von Korea entwickelt. Das habe ich ihr in Deutschland erlerntes Gedächtnis genannt. Während der dritten Periode hat Korea auch in der politischen Ebene große Fortschritte gemacht, wozu auch deutsche Koreaner viel beigetragen haben. Sie wurden jedoch nicht so gut für diese Beiträge ausgezeichnet, und das brachte dazu, auf Korea ambivalent zu reagieren. Einerseits waren sie sehr stolz auf ihr fortschreitendes Vaterland, andererseits fühlten sie sich fremd gegenüber dem neuen Korea. Demgemäß konstruierten sie sich eine neue Identität als Koreaner in Deutschland. Im Verlauf dieses Identitätsrekonstruktionsprozesses entnahmen sie dem alten Gedächtnis ein neues Verlangen. Sie erinnerten sich, dass sie zur wirtschaftlichen Entwicklung Koreas viel beigetragen hatten. und verlangten eine angemessene Gegengabe vom Vaterland. Die Koreaner in Deutschland führen ihren als Gastarbeiter begonnenen ausländischen Lebenslauf schon über 40 Jahre, eine Zeitspanne, in der sich Korea stark verändert hat. Sie haben auch ihr koreanisches Gedächtnis dem Lauf der Zeit angepasst, und zurzeit verlangen sie eine ihren Beiträgen entsprechende Anteilnahme, aber die koreanische Regierung hat noch keine Reaktion gezeigt. Korea muss jetzt reagieren, damit sie ehrlich stolz auf ihr Vaterland und sich selbst sein können.

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