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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제17권 제1호
발행연도
2009.1
수록면
373 - 394 (22page)

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In dieser Abhandlung handelt es sich hauptsächlich darum, die wissenschaftlichen Diskussionen in Deutschland nach der Wiedervereinigung unter die Lupe zu nehmen und kritisch zu beurteilen, besonders in bezug auf die Diskussionen über den Nationalismus, über den Verfassungspatriotismus, über die Sonderwegthese, über den Diktaturenvergleich zwischen Nationalsozialismus und SED-Regime. Aus der Betrachtung über die Veränderungen im Bereich der gesamtdeutschen Wissenschaftsdiskussionen lassen sich folgende Tatsachen feststellen: 1. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands hat sich die Debatte um den Nationalismus der Deutschen neu entfacht. Das bezieht sich wiederum auf die Dispute um den Verfassungspatriotismus. Ähnliche Diskussionen gab es schon in den achtziger Jahren zwischen den konservativen Historikern wie Ernst Nolte und den linken Theoretikern wie Jürgen Habermas. Aber die Wiedervereinigung gibt einen neuen Anlass zur Diskussion über dieselben Themen wie damals, allerdings aus neuer Perspektive, unter den veränderten historischen sowie gesellschaftlich- politischen Bedingungen. Nach der Weltmeisterschaft im Jahre 2006 gab es eine neue Welle des Patriotismus in Deutschland. Danach hat es wiederum neue wissenschaftliche Versuche gegeben, dieses Phänomen in Hinsicht auf den Nationalismus und den Patriotismus unter die Lupe zu nehmen. 2. Nach der Wiedervereinigung hat sich in Deutschland die Frage unter den konservativen rechten Wissenschaftlern gestellt, ob Deutschland durch Wiedervereinigung eine normalisierte Nation geworden ist. Vorher hat man die Situation Deutschlands als besonders betrachtet. Denn in der Trennung zwei deutscher Staaten konnten sich die Deutschen nicht als normale Nation behaupten, weil die Trennung als Resultat der von der besonderen Situation Deutschlands verursachten - mit den historischen Entwicklungen in Frankreich und England verglichen - nicht normalen Geschichte beurteilt wurde, die mit dem Nationalsozialismus ihren Höhepunkt erreichte. Aber nach der Wiedervereinigung behaupten einige konservative Wissenschaftler, dass die besondere Situation durch die Wiedervereinigung beendet sei und die Deutschen als selbstbewusste Nation eine zentrale Rolle in der europäischen Union spielen könnten. Dagegen bestehen die linksorientierten Wissenschaftler darauf, auf den Begriff der normalern Nation zu verzichten, um zukunftsorientiert transnational denken und neue Diskussion über eine Europa fördern zu können, die auf dem gemeinsamen demokratischen Ideal gegründet werden soll. 3. Noch ein anderes Problem, das nach der Wiedervereinigung heftig diskutiert wird, ist dasjenige der Beurteilung der beiden deutschen Diktaturen im 20. Jahrhundert, nämlich Nationalsozialismus und SED-Sozialismus. Einige Theoretiker behaupten, dass sich kein wesentlicher Unterschied zwischen diesen beiden Diktaturen feststellen könne. Dagegen gibt es wesentliche Unterschiede zwischen beiden nach der Meinung anderer Wissenschaftler. Wie sich das Ergebnis dieser Debatten ergeben soll, darauf kann man nur schwer spekulieren. Aber diesen Debatten mit großem Interesse zu folgen ist für uns Koreaner sehr wichtig, weil sicherlich dieselben wissenschaftlichen Probleme künftig uns, sogar in viel heftiger Weise, betreffen werden.

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