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논문 기본 정보

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학술저널
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저널정보
한국구약학회 구약논단 구약논단 제19집
발행연도
2005.12
수록면
53 - 72 (20page)

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In diesem Artikel soll durch die Nachforschung der Disskussionen um die Verbotsreihe in Lev 18 festgestellt werden, daß das apodiktische Recht wie Prohibitiv im heutigen Kontext eine bestimmte Funktion hat. Die Verbotsreihe in Lev 18 stellt in ihrer reinen Form eine primitive Forderung für das friedliche Zusammenleben in einer primitiven Gruppe dar. Die sexuelle Verbotsreihe im gesamten Kontext Kapitel 18 scheint eine religiöse und kultische Bedeutung zu haben. Das ist aber nur das Ergebnis, worauf der Verfasser des ganzen Kapitels gezielt hat. Er hat erst später durch die paranetischen Rahmen(V. 2-5. 24-30) und die religiöse-theologischen Begründungen, vor allem zum zweiten Gesetzes Teil (V. 17b-23), die sexuelle Verbotsreihe V. 7-17a zur Forderung Jahwe an Israel gemacht. Die Annahme, daß die Verbotsreihe als ältester Kern von Lev 18 eigentlich mit dem Spezifikum  Israels oder dem Jahwismus nichts zu tun hat und in einer nomadischen Großfamilie ihren ursprünglichen Sitz hat, ist nicht mehr umstritten. Damit hat die berühmte These von Alt über den israelitischen und jahwistischen Ursprung des apodiktischen Rechts ihre Berechtigung verloren. Die sachlichen und strukturellen Entsprechungen zwischen Lev 18 und Lev 20 sprechen fur den engen Zusammenhang zwischen beiden Kapiteln. Nicht nur die Reihe der sexuellen Verbrechen mit Todessanktion, sondern auch der Abschlußteil in K.20 bestätigt, daß dieses das K.18 als Komplex voraussetzt. Die redaktionelle Struktur von K.20 zeigt, daß der Redaktor hier seine Rechtsbestimmungen nicht nur aus dem K.18, sondern auch aus dem K.19, darüberhinaus aus dem Dekalog übernommen hat, sie aber mit eigenen Interessen vermischt neu zusammengestellt hat, damit er den ethischen Rechtsteil des Heiligkeitsgesetzes umfassen und abschließen konnte. Die Reihe der sexuellen Verbrechen in den Prohibitivsätzen und die andere Reihe der gleichen Themen in den mot-jumat Sätzen zeigen hier eine Rahmenfunktion. Das Verbrechen im sexuellen Bereich ist sachlich ein höchst wichtiges Thema im ethischen Rechtsteil des Heiligkeitsgesetzes, der für die Laien bestimmt ist. Die apodiktischen Rechtsformulierungen im Prohibitiv oder die mot-jumat-Form und deren Reihenbildung sind geeignet, alle anderen Rechtsbestimmungen zu umfassen und sie Gott zu unterstellen.

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