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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
전한호 (홍익대학교) 전선자 (성균관대학교)
저널정보
서양미술사학회 서양미술사학회논문집 서양미술사학회 논문집 제33집
발행연도
2010.8
수록면
135 - 160 (26page)

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Thema der vorliegenden Abhandlung ist Theophilus Presbyter und seine Schrift "Schedula diversarum artium", die um das Jahr 1100 entstand und eine Art mittelalterliches Handbuch des Kunsthandwerkes darstellt. In drei Banden gibt Theophilus das Wissen, das er sich in vielen Jahren kunsthandwerklicher Praxis angeeignet hat, an die mittelalterlichen Kunstler weiter. Aus kunstwissenschaftlicher Sicht ist das Werk besonders interessant, weil es drei Prologe enthalt, die Aufschluss uber die kunstlerische und asthetische Anschauung im Mittelalter geben. Aus solcher Hinsicht wird sich diese Abhandlung schwerpunktmaßig mit den Prologen des Werks beschaftigt und versucht, Theophilus' asthetische Auffassung deutlich zu machen.
Zunachst wird das Gesamtwerk der "Schedula diversarum artiurn" angesichts der Struktur betrachtet, bevor es noch genauer auf die einzelnen Prologe und ihre theologisch-kunstlerische Bedeutung eingehen wird. Daraus ergibt sich die asthetische Anschauung des Theophilus, die sich deutlich von der tradierten Handwerkerpersonlichkeit unterscheidet, wahrend sie unter anderen durch theologische Gedanken unterstutzt wird.
Als das Ergebnis der Untersuchung stellen sich vor allem drei Punkte heraus. Erstens, die Schedula wird unterteilt nach Materialien(Farbe-Glas-Metall), die aber nicht nur als Werkstoffe, sondern als Weltelernente, die theologisch vom Himmlischen zum Irdischen, vom Geistlichen zum Materialien usw. widerspiegeln. Zweitens wird der Handwerker als Kunstler emporgehoben, indem der Mensch durch die Ubung der Handarbeit mit Hilfe von der ratio und intelligentia die nach dem Sundenfall verlorene Imago Dei wiedergewinnt. Anschließend erwahnt die Schedula der Handwerker aus dem Alten Testament 'Bezalel', dem Moses zur Errichtung des Stiftszeltes und der Geraten zum Gottes Dienst Auftrag gibt. Theophilus betont besonders, dass dieser Mann mit den Gaben des Heiligen Geistes erfullt ist, um die Notwendigkeit der geistigen Fahigkeit zur Verherrlichung des Gottes zu uberzeugen. Hierbei wird der Handwerker als Kunstler in der Rolle zum Gottesdienst mit dem Priester verglichen.
Solche Analogie findet man ferner mit dem Namen "Theophilus", der als "Gottes Liebender" ubersetzt wird. Durch die Benennung "servus servorum Dei", die eigentlich Aufgabe und Dienst eines Apostels bedeutet, wird dieser Eindruck des priesterlichen Diensts eines Handwerkers noch verstarkt. D. h, der Autor der Schedula versucht die Handarbeit dem Niveau einer Wissenschaft zu gleichen.

목차

Ⅰ. 들어가기 : 중세의 기술서
Ⅱ. 『스케둘라』와 중세의 기술서
Ⅲ. 예술가의 초상 : 테오필루스는 누구인가?
Ⅳ. 나가기 : 기술과 예술 사이
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