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Subject

Rechtspluralismus und Kommunikative Welt - Demokratie
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법다원주의와 의사소통적 세계 민주주의

논문 기본 정보

Type
Academic journal
Author
Journal
Korean Society for Social Philosophy Korean Society for Social Philosophy No.10 KCI Accredited Journals
Published
2005.10
Pages
169 - 195 (26page)

Usage

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Topic
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Background
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Method
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Result
Rechtspluralismus und Kommunikative Welt - Demokratie
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Die Hauptaufgabe dieser Arbeit besteht darin, den Standpunkt der Habermassche Diskurstheorie von der kommunikativen Welt-Demokratie in Bezug auf die Theorie einer 'global governanc' zu erlaeutern, um den Rechtpluralismus zu restringieren, dessen Problem unter dem Druck der Globalisierung und der Pluralisierung neu eingetreten ist. Dafuer biete Ich zuerst ein Blick auf die Licht-und Schattenseite der Globalisierung und der Pluralisierung zu werfen. Danach werden die wichtige Aspekte von dem Rechtpluralismus und der Governance-theorie angezeigt, die gegenwaertig als eine Massnahme zu Globalisierung zu ergreifen scheinen. Zum Dirttens versuche lch mit dem Liberalismus, dem Republikanismus und der von der Habermasschen Diakutstheorie angefuehrten deliberativen Politik als ein Beispielstyp der Demokratie zu erlaeutern. Dabei ist mein Ziel gesetzt. zu zeigen, dass der Liberalismus und der Republikanismus gegen dem Druck der Globalisierung und der Pluralisierung keine wirksame Argumente sind, dass also nur die deliberative Politik von Habermas die ueberzeugende Einstellung vertritt, den Rechtpluralismus restringieren zu koennen. Dieses Resutat wird im letzten Bereich dieser Arbeit vertieft. Dazu ist es deutlich zum Ausdruck gebracht worden, die kommunikative Welt - Demokratie von Habermas als die Weltinnenpolitik ohne Weltregierung zu bestimmen. Und Ieh vertrete danach die Position, dass eine grosse Werte auf die Rolle der NGO zu legen ist, um die Grundlage zur Rechtfertigung der Weltinnenpolitik durch en Diskurs statt dem Markt gewinnen zu koennen.
Die Thesen, welche diese Arbeit vertritt, sind im folgenden zu resuemieren.
These 1. Die Globalisierung und die Pluralisierung sind weder das Unglueck noch der Segen.
These 2. Der Rechtpluralismus lasst sich nicht als die Endstation, sondern den Ausgangspunkt verstehen. Daher sollte es die Art und Weise gefunden werdern, den Rechtpluralismus strikt zu restringieren.
These 3. Die vom Liberalismus und Republikanismus angefuehrte Weltdemokratietypen sind nicht imstande, die Globalisierung und zugleich die Pluralisierung einzuschraenken.
These 4. Eine global governance als Wiltinnenpolitik laeuft immer Gefahr, dem Argument des Kapital unterworren zu werden. Um die Grundlage zur Rechtfertigung der Weltinnenpolitik durch den Diskurs statt dem Markt zu bilden, spielt die NGO eine große Rolle.

Contents

【논문개요】

1. 세계화와 다원화의 압력

2. 법다원주의와 상호합법성

3. 거버넌스

4. 자유주의와 공화주의

5. 세계내부정치

6. 시장과 토론

참고문헌

[Zusammenfassung]

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