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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
랄프베이탄 (명지대학교)
저널정보
한국하이데거학회 현대유럽철학연구 현대유럽철학연구 제67호
발행연도
2022.10
수록면
127 - 168 (42page)
DOI
10.20974/dasein.2022..67.127

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Hegels Logik des “Mechanismus” ist ein wenig diskutiertes und auch gegenwärtig noch völlig unterschätztes Theoriestück. So ist zumal im Kontext von Medienphilosophie und Philosophy of Mind sowie im posthumanistischen Diskurs unverkennbar wieder ein breites Interesse an der Frage erwacht, ob man den Begriff des Lebendigen so denken kann, dass Leben (und/oder Bewusstsein) bereits innerhalb einer nicht-organischen Objektwelt möglich sein sollte. Sowohl innerhalb der allgemeinen Diskussion als auch innerhalb der Hegelforschung ist in dieser Frage allerdings noch keineswegs die Radikalität der Hegelschen Argumentation registriert, geschweige denn dargestellt worden. Der folgende Beitrag unternimmt den Versuch, das Kapitel zum "Mechanismus“ in der Hegelschen Logik in seinen begrifflich-argumentativen Grundzügen so zu rekonstruieren, dass nicht nur die interne begriffliche Entwicklung des Objektbegriffs erkennbar, sondern dass dadurch auch in systematischer Hinsicht die Radikalität seiner These über die Merkmale des Lebens in einer nicht-lebendigen Objektsphäre deutlich wird. Mit dem Nachweis, dass Hegel einen erstaunlich ‚posthumanistischen‘ Objekt- und Lebensbegriff hat, möchte die folgende Untersuchung eine Lücke in der Hegelforschung schließen und Anknüpfungspunkte für eine allgemeine Diskussion herausstellen.

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