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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제23권 제3호
발행연도
2015.1
수록면
249 - 285 (37page)

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In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, ob die neuzeitliche Moderne wirklich als eine geistig einheitliche Richtung verstanden werden kann, von der sich die klassische Moderne in dem Sinne deutlich zu unterscheiden scheint, dass in ihr – im Gegensatz zum Anspruch der neuzeitlichen Moderne auf “Singularität und Universalität” - “Pluralität und Partikularität” nicht nur denkbar, sondern dominant und verbindlich werden. Mit anderen Worten sollen Fragen beantwortet werden, ob die “Einheitsträume” wirklich als die “Grundobsession” der neuzeitlichen Moderne bezeichnet werden können und ob der Anspruch der neuzeitlichen Moderne auf ‘Universalität’ als ihr wesentliches Charakteristikum tatsächlich immer mit dem Anspruch auf ‘Singularität’ einhergeht. Um Konsens und Dissens der Gedanken innerhalb der neuzeitlichen Moderne hinsichtlich des Konzepts von Universalismus zu verdeutlichen, werden beispielsweise die Denkweisen von drei bedeutenden deutschen Autoren um 1800 und ihre darauf beruhende Auffassung von Kunst dargelegt. Zu diesem Zweck legt die Arbeit den Schwerpunkt auf die Behandlung der um 1800 erschienenen Schriften von Schiller, Fr. Schlegel und Goethe. Folgendes wird ersichtlich: Schiller und Schlegel stimmen darin überein, dass ihre universalistischen Argumente vom Subjektiven (oder Ideellen) ausgehen, während die offene Denkweise des ideell konzipierten Universalismus bei dem Romantiker und die geschichtsphilosophisch abgeschlossene Perspektive des universalistischen Konzepts des Klassikers auseinander treten; die Offenheit, welche die universalistischen Gedanken Schillers und Schlegels zueinander in Kontrast bringt, ist den Konzeptionen Schlegels und Goethes von der Universalität gemeinsam; während Schlegel den Grund für die Offenheit seines Universalismus in einer ideellen Kraft des Geistes erkennt, so wie das erkennende Subjekt in der idealistischen Philosophie den Grund der Erkenntnis in sich selbst findet, geht Goethes Argument für die Offenheit des universalistischen Denkens vom Außersubjektiven aus.

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