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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제25권 제4호
발행연도
2017.1
수록면
23 - 50 (28page)

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In den posthumanistischen Diskussionen stellt sich der technologische Fortschritt oft als etwas dar, das die biologische Schwäche des Menschen beseitigt. Diese Entwickung, die auf eine Mischung aus Technik und Menschen basiert, führt die Menschheit vermeintlich zur Idealgesellschaft, in der die Rechte des Menschen durch technische Rationalität und Funktionalität gewährleistet werden sollen. So können die Menschen, glaubt man, einen optimierten Zustand erreichen. Im Gegensatz dazu gibt Juli Zeh mit ihrem Roman Corpus Deliciti: Ein Prozess einen kritischen Diskussionsimpuls. In dem Roman geht es um die Konfrontation zwischen den auf technologischen Prämissen basierenden gesellschaftlichen Rechten und den Rechten des Menschen als Naturwesen. Zeh zeigt hier den Menschen unter der strikten Kontrolle der techinisierten posthumanistischen Gesellschaft ein Daein, das einen entfremdeten Zustand mit sich bringen kann, der den Eigenschaften des Menschen als Naturwesen widerspricht. Die eigentliche Funktion der Technik in der psothumanistischen Gesellschaft, dem Menschen dientlich zu sein, verkehrt sich ins Gegenteil, indem sie den instrumentalisiert. So kritisiert Zeh jegliche Idealisierung der posthumanistischen Entwicklung und regt die Leser/-innen dazu an, dem posthumanistischen Ideale kritisch zu betrachen.

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