메뉴 건너뛰기
.. 내서재 .. 알림
소속 기관/학교 인증
인증하면 논문, 학술자료 등을  무료로 열람할 수 있어요.
한국대학교, 누리자동차, 시립도서관 등 나의 기관을 확인해보세요
(국내 대학 90% 이상 구독 중)
로그인 회원가입 고객센터 ENG
주제분류

추천
검색
질문

논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
장제형 (서강대)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제33집
발행연도
2015.6
수록면
67 - 89 (23page)

이용수

표지
📌
연구주제
📖
연구배경
🔬
연구방법
🏆
연구결과
AI에게 요청하기
추천
검색
질문

초록· 키워드

오류제보하기
Der Dadaismus, der in der Mitte des Ersten Weltkrieges aus der europaischen Enklave Zurich entstand, gilt als einer der radikalsten Versuche in der historischen Avantgardebewegung. Die Grundzuge seiner Aktivitaten zeichnen sich dadurch aus, dass die Dadaisten die herkommlichen europaischen Wertsysteme grundsatzlich in Frage stellten und mit einer fundamentalen Skepsis gegenuber der Welt ihrer Vater der burgerlichen Welt den Garaus machen wollten. All ihre Anstrengungen, die vor allem fur Dada-Berlin charakteristisch waren, lassen sich unter einem programmatischen Stichwort zusammenfassen: der Anti-Kunst. Mit dieser Formel bemuhen sich die Dadaisten der These Peter Burgers zufolge ausdrucklich darum, die ‘Institution Kunst’ abzuschaffen, die Kunst in die Lebenspraxis zu uberfuhren und schließlich die Trennung von Kunst und Leben aufzuheben.
Die Waffe, mit der sie ihr Programm der Anti-Kunst gerade in ihren Aktivitaten unmittelbar umsetzen, steckt geradezu im Kern ihres Namens: DADA. Wie die Dadaisten offenkundig postulieren, raumen sie diesem Wort einen doppelten Stellenwert ein; das Wort bezieht sich auf nichts und bezeichnet damit zugleich etwas Beliebiges; ein Scharnier, an dem Nichts und Etwas hin- und herschwingen. Dieser Doppelcharakter des Wortes fuhrt konsequenterweise dazu, die bisher geltende Bezugsgroße außer Kraft zu setzen und ihr dann einen neuen Sinn zu verleihen. Im Hinblick auf den doppelten Verweisungszusammenhang stellt sich das Wort DADA als subversives Medium dar, dem fur die Aneignung und Wahrnehmung der dadaistischen (Anti-)Kunst eine transzendentale Funktion zukommt.
Unter diesen Voraussetzungen, die mit dem Wort DADA als einer Art konstitutiver Idee eine neue Einsicht in die dadaistischen Textpraktiken gewahren, wird in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen, die Bedingung fur eine mogliche Texterkenntnis unter den Stichwortern wie Ambivalenz, Unendlichkeit, Chaos des Zusammenhanges und Unmittelbarkeit zu ergrunden und dadurch die Dimension des Ausdrucks in der dadaistischen Textperformanz uber den Aspekt der Vermittlung von Textbedeutung hinaus erschließbar zu machen.

목차

Ⅰ. 들어가며
Ⅱ. ‘다다’라는 이름의 전복적 매개성
Ⅲ. 자기 분장과 연극적 수행을 위한 매개체로서의 ‘다다’
IV. 다다 텍스트의 자기실현 양상과 작동 논리
V. 나가며
참고문헌
Zusammenfassung

참고문헌 (0)

참고문헌 신청

함께 읽어보면 좋을 논문

논문 유사도에 따라 DBpia 가 추천하는 논문입니다. 함께 보면 좋을 연관 논문을 확인해보세요!

이 논문의 저자 정보

이 논문과 함께 이용한 논문

최근 본 자료

전체보기

댓글(0)

0

UCI(KEPA) : I410-ECN-0101-2016-850-001642834