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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
이영수 (동아대학교)
저널정보
동아대학교 독일학연구소 독일학연구 독일학연구 제23호
발행연도
2007.12
수록면
43 - 59 (17page)

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Die Liebe bedeutet wie immer je nach der Zeiten nicht gleich. Die Liebe hat sich im geschichtlich sozialen Strom der Zeit verandert. Im Mittelalter wird sie nicht zu Heirat. Im 18 Jh. begann ein Briefroman zu entstehen. Das liberale Burgertum hatte eine soziale Klasse als die dritte Klasse in der Gesellschaft zu bilden begonnen. Dabei spielt der Bildungsroman eine Kernrolle in der gesellschaftlichen Liebesentwicklung. Der sogenannte Bildungsroman schlagt sich in einer literarischen Form nieder.
Diese Entwicklungsroman(Bildungsroman) konzentriert sich meist auf die Zeit im Leben einer Figur, in der sie erwachsen wird und ihre Bestimmung findet. Dabei zeigt sie, wie die Helden aus Unerfahrenheit notwendig Irrtummer begehen, sich an diesen Irrtummern abarbeiten, sie anschliessend korrigieren und dabei eine Stufenfolge wachsender Selbsterkenntnis hinaufschreiten. Sie begreifen dann im Ruckblick ihre eigene Geschichte der fortgesetzten Irrtummer als notwendige Vorgeschichte der Selbsterkenntnis. Der Prozess der Bildung fuhrt also zur Liebe-Bildung, die es erst moglich macht, den Prozess zu verstehen. Das ist der Prozess der burgerlichen Liebe. Liebe bedeutet nicht sofort Heirat.
18Jh. war Liebe trotzdem eine Sache, Heirat eine andere Sache. Bisher gab es noch keine Sexsprache. Der Sex war unter Liebe als verpackte Moral verschuttet, Menschliches Begehren war als eine frauliche Tugend verwechselt worden. Wenn man einmal verheiratet war, konnte man nicht mehr scheiden lassen.
19. war Sex noch strikter verboten sogar in England unter Puritanismus. Nach dem 1. Weltkrieg war D.H. Lauwrence epochmachend seit seinem Werk " Lady Chatterleys Lover"
Im spateren 20 Jh. ist der Heiratsmarkt ganz anders geworden. Dank Verhutungsmittel und Freud war Sex befreit von einem heverhaltnis , obman verheiratet ist oder nicht. Sex ist nicht mehr fehlenles Gut. Sex ist uberbefreit und sogar nicht mehr mystisch. Sex ist heute lebensgefahrlich, der nicht mehr Behagen bringen mag, sondern irgendeine Malesche. Sextabu verliert sich heute im Dunkel, man sucht noch nach neuem Tabu. Liebesveranderung wird sich neuem Monster vor uns nahern.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 본론
Ⅲ. 맺는 말
참고문헌
Zusammenfassung

참고문헌 (0)

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