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논문 기본 정보

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저자정보
저널정보
서양미술사학회 서양미술사학회논문집 서양미술사학회 논문집 제32집
발행연도
2010.2
수록면
203 - 232 (30page)

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Anfang des 20. Jahrhunderts wurde es versucht, durch die Aufgabe der Gegenstandlichkeit in der Malerei und durch den Verzicht auf die Tonalitat in der Musik neue Kunstsprache zu entwickeln. Die Wegbereiter dieser Richtung waren u. a Wassily Kandinsky und Arnold Schonberg.
Anlaßlilich Schonberg-Konzertes am 2. Januar 1911 in Munchen entstand die fruchtbare Freundschaft beider Kunstler und fand bis 1913 ein intensiver Austausch zwischen ihnen statt, Auf ihren einsamen Wege ermutigten sie gegenseitig und beeinflußten aufeinander durch Briefwechsel und Zusammenarbeit. Sie diskutierten auch uber ihre theoretischen Abhandlungen und Buhnenentwurfe, in denen gewiße Parallelen in vielen Hinsichten zu erkennen waren.
Der zentrale Begriff, der Kandinsky und Schonberg verbindet, ist Dissonanz", Was in der antonalen Musik Schonbergs Kandinsky am meisten beeindruckte, war die Emanzipation der Dissonanz von der traditionalen Kompositionsregel. Kandinsky erkannte dort eine Ubereinstimmung mit seiner kunstlerischen Bestrebung in der Malerei. Den musikalischen Begriff Dissonanz" verwendete Kandinsky in seiner Kunsttheorie als eine signifikante Metapher, wobei die Bedeutung verschiedentlich variiert. Zuerst verstand Kandinsky unter "Dissonanz" die Malerei, in der sich die Form und Farbe nicht mehr der abbildenden Funktion der außeren Erscheinung unterordnen. Daruberhinaus subsumierte Kandinsky auch die voneinander unabhanig verwendeten, selbstandigen Farben und Linien unter dem Begriff der Dissonanz. An der anderen Stelle meinte Kandinsky mit diesem Begriff eine bestimmte Art von ungegenstandlicher Malerei, narnlich die nichtgeometrischen abstrakten Bilder, Die letzte Bedeutung der Dissonanz, die in der seiner Kunsttheorie vorkommt, ist die unharmonische Zusammensetzung der bildnerischen Elemente. Sie ist fur das Verstandnis seiner Kunst am wichtigsten: Sowie Schonberg in seiner atonalen Musik bei der Verwendung der Dissonanz keine Beschrankung hatte, erlaubte auch Kandinsky in seiner Kunst jegliche unharmonische Kombination der bildnerischen Elemente ohne Begrenzung, Kandinsky verteidigte die dissonante Kombination der bildnerischen Mitteln, indem er die Harmonie seiner Zeit als die aus Gegensatz und Widersspuch erklarte.
Die wichtigen Aspekte der atonalen Musik von Schonberg sind nicht nur in der Kunsttheorie von Kandinsky, sondern auch in dem Kompositionsprinzip seiner abstrakten Malerei widerspiegelt. Die zentrale Eigenschaft der atonalen Musik von Schonberg ist, daß sich die Dissonanz anders als in der traditionalen Musik nicht mehr in die Konssonanz auflost und daher seine Musik ziellos in der Luft schwebend wirkt, Dieser Aspekt ist in einem seiner ersten abstrakten Bilder, 〈Komposition Ⅵ〉 als das leitende Kompositionsprinzip aufgenommen und in malerischer Form optisch umgesetzt, was durch Kandinskys eigene Bildinterpretation verdeutlicht wurde, Ernannte drei Zentren in diesem Werk Das erste ist das friedlich wirkende, pastelfarbige linke Zentrum. Das zweite Zentrum in der linken Bildhalfte besteht aus den aufeinander prallenden starken Farben und den miteinander durchkreuzenden scharfen Linien, welche den Eindruck des Kolfliktes und der Verwirrung erzeugen. Diese gegensatzlich erscheindenden zwei Zentren sind jeweils der Konsonanz und Dissonanz in der Musik entsprechend. Dieser Gegensatz wird jedoch nicht in die angenehme Harmonie aufgelost, sondern zu dem irgendwo schwebend erscheinenden labilen dritten Zentrum geleitet. Dieser von Kandinsky als das Hauptzentrum genannte Bereich ist mit der Wirkung der antonalen Musik von Schonberg vergleichbar. Daruberhinaus lassen die in verschiednen Stellen gleichzeitig auftauchenden weiteren Gegensatze und Zusmmenpralle der unharmonischen bildnerischen Elemente den Betrachter ahnliche Wirkungen der unaufgelosten Dissonanz in der atonalen Musik optisch erfahren.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 칸딘스키와 쇤베르크의 만남과 교류
Ⅲ. 칸딘스키의 미술이론과 추상화에 반영된 무조음악의 원리
Ⅳ. 맺는 말
참고문헌
Abstract
「쇤베르크의 무조음악과 칸딘스키의 추상」에 대한 질의

참고문헌 (17)

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