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Ob der Mensch vom eigenen Recht beschrankt werden muß, ist eine bedeutsame Aufgabe im modernen Rechtssystem. Weil es dabei sich um die Antwort darauf handelt, was der Mensch ist, ist diese Losung eine Voraussetzung fur die vorgegebene Aufgabe. Bis jetzt war in der Philosophie und im Rechtswissenschaft nicht gelungen, eine klare Antwort auf diese Frage zu finden. Es gab viele verschiedene Antworten auf diese Frage nach verschiedener Rechtsgedanken und eigener Weltanschaunlichkeiten. Aber ewige Wahrheit : das Recht ist da und der Mensch ist mit dem Recht vorhanden. Deshalb laßt sich die Frage nach der Zwangskraft des Rechts nur mit dieser ewigen Wahrheit antworten.
Die von K. Engisch vertretener theoretischer Losung, sog. Anerkennungstheorie, weist darauf hin, daß die Staatsburger gerne dem Recht gehorcht, weil sie dem gesetzgeberischen Behorde zustimmt. Diese Gesichtpunkt der sog. Anerkennungstheorie ware sehr uberzeugend, wenn es darum geht, daß der moderne politische Struktur dem Grund zur palamentalischen Regierungsform lege. Jedoch laßt sich die Anerkennungstheorie als nur phanomenologisch Auffassung kritisieren, wenn wir nicht richtig die okonomischen oder politischen Verhaltnisse uberlegen konnen, weil das Recht durch diese okonomischen oder politischen Verhaltnisse geatalt wird. Deshalb konzentriert sich mein Aufsatz zuerst auf den Mechamismus zwischen Mensch und Recht oder Politik und Recht. Danach analysiere ich die Probleme der Rechtsideologie und Zwangskraft des Rechts. Damit bekomme ich eigene Auffassung auf die Frage nach der Zwangskraft des Rechts.
Zusammengefaßt : Wenn die gegenwartige Rechtsordnung als vom Menschen geschaffeneideale Rechtsordnung nicht akzeptiert werden kann, gehorcht gerne nicht die Staatsburger dem Recht zustimmt. Umgekehrt sie gerne dem Recht, wenn die als Menschnicht uberwindene eigene Selbstgrenze, die Funktion des Rechts als offentliche Ideologie und die Staatsgewalt, die dem Recht die Zwangskraft erteilt, gegenseitig harmonisch funktionieren.
Die von K. Engisch vertretener theoretischer Losung, sog. Anerkennungstheorie, weist darauf hin, daß die Staatsburger gerne dem Recht gehorcht, weil sie dem gesetzgeberischen Behorde zustimmt. Diese Gesichtpunkt der sog. Anerkennungstheorie ware sehr uberzeugend, wenn es darum geht, daß der moderne politische Struktur dem Grund zur palamentalischen Regierungsform lege. Jedoch laßt sich die Anerkennungstheorie als nur phanomenologisch Auffassung kritisieren, wenn wir nicht richtig die okonomischen oder politischen Verhaltnisse uberlegen konnen, weil das Recht durch diese okonomischen oder politischen Verhaltnisse geatalt wird. Deshalb konzentriert sich mein Aufsatz zuerst auf den Mechamismus zwischen Mensch und Recht oder Politik und Recht. Danach analysiere ich die Probleme der Rechtsideologie und Zwangskraft des Rechts. Damit bekomme ich eigene Auffassung auf die Frage nach der Zwangskraft des Rechts.
Zusammengefaßt : Wenn die gegenwartige Rechtsordnung als vom Menschen geschaffeneideale Rechtsordnung nicht akzeptiert werden kann, gehorcht gerne nicht die Staatsburger dem Recht zustimmt. Umgekehrt sie gerne dem Recht, wenn die als Menschnicht uberwindene eigene Selbstgrenze, die Funktion des Rechts als offentliche Ideologie und die Staatsgewalt, die dem Recht die Zwangskraft erteilt, gegenseitig harmonisch funktionieren.
목차
Ⅰ. 序
Ⅱ. 학설에 대한 검토
Ⅲ. 법의 구속력은 어디로부터 ?
Ⅳ. 결어
〈Zusammenfassung〉
참고문헌 (0)
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