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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국형사법학회 형사법연구 형사법연구 제24호
발행연도
2005.1
수록면
145 - 162 (18page)

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Immer wieder aufs neue beschäftigen sich höchstrichterliche Rechtsprechungen im Strafrecht mit der Frage, ob die Strafbarkeit des GmbH-Geschäftsführers wegen eines Vermögens- oder Eigentumsdeliktes zu Lasten der GmbH entfällt. Gemä́ß §628I des Gesellschaftsrechts ist das Verhalten der sog. scheinbaren Aktienszahlung strafbar, weil dieses Verhalten einen Zugriff auf das Gesellschaftsvermögen gegen Kapitalerhaltungsvorschriften bringen kann. Gegenstand dieser Untersuchung beschränkt auf die gesellschaftliche und strafrechtliche Erörterung im bezug auf diese scheinbare Aktienzahlung, die Strafbarkeit der Gesellschafter (oder Geschäftsführers) wegen der scheinbaren Aktienszahlung, Unterschlgung oder Untreue u.a. Zuerst ist es außer Frage, die scheinbaren Aktienszahlung Verstöß gegen §628I zu sein. Zur Diskussion steht die Frage, ob dieses Verhalten die straftechtliche Untreue oder Unterschlagung erfüllen kann. Grundsätzlich führt das Einverständnis der Gesellschafter mit der vermögensschädigenden Handlung des Geschäftsführers bei Untreue zum Ausschluß der Strafbarkeit. Aber die Vermögensverschiebung eines Geschäftsführers, die schließlich das Stammkapital der Gesellschaft mindern, ist im Rahmen des Untreuetatbestands zum Nachteil (oder Gefährdung) der GmbH trotz Einverständnisses aller Gesellschafter.

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