Derjenige der in Besitz von einem Gegenstand eines anderen
und dadurch in ein Schuldverhältnis kommt, kann, bevor er einen
gültigen Schadensersatz erhält, sich weigern den Gegenstand
weiter zu geben. Das heißt, die dadurch entstehende Obligation,
das auf dem Gegenstand lastet, effektiv einzuziehen ist vollends
gerecht.
Südkoreas Bürgerliches Gesetzbuch, dass auf dem Gerecht
-igkeitsgesetz basiert, anerkennt das Zurückbehaltungsrecht des
Besitzers als gerichtliches Pfändungspfandrecht, indem es das
Prinzip der Gleichbehandlung des Gläubigers bricht, um den
Besitzer um die Obligation des Gegenstandes sicherzustellen.
Diesem zu Folge hat der Zurückbehaltungsrechtlicher das
Anrecht zur Beantragung einer Versteigerung, aber kein direktes
Recht auf vorrangigen Schadenersatz, anders wie bei der
Verpfändung oder Hypothek.
Zudem ist das Zurückbehaltungsrecht ein Pfändungspfandrecht,
das außer einer Besitznahme keine andere
Veröffentlichungsmethode hat.
Demzufolge wird die Beziehung von Superiorität und Inferiorität
zwischen dem Zurückbehaltungsrechtlichem und dem vorrangigen
Höchstbetragshypothekar, wenn auf einem Grundstück eine
Hypothek oder ein vorrangiges Pfandrecht lastet, problematisch,
im Falle, dass der Gläubiger das Darlehensschuldverhältnis
erhalten und vom Schuldner ein Grundstück übertragen
bekommen hat und besitzt.
Darüber hinaus wird die Frage gestellt, ob der vorrangiger
Höchstbetragshypothekar in einem Versteigerungsprozess, das
von einem vorrangigen Hypothekar beantragt wurde, dem
Erwerber des Grundstücks ein Zurückbehaltungsrecht ausführen
kann.
In diesem Aufsatz wird die Bedeutung und Entwicklung des
Zurückbehaltungsrechts und die juristischen Eigenschaften, so
wie die Errichtungsbedingungen analysiert. Und es wird versucht
dadurch die Grundlagen der Existenz des Zurückbehaltungsrechts
zu verstehen.
Außerdem wird eine kritische Ermittlung über das
Gerichtsurteil durchgeführt, um die Wirkung des
Zurückbehaltungsrechts auf ein besitzendes Grundstück zu
untersuchen. Diese Ermittlung wird über ein Grundstück, das von
einer vorrangigen Hypothek lastet, durchgeführt, bevor ein
Antrag auf Anordnung einer Versteigerung im Register
eingetragen wird.
Schließlich wird durch die Frage, wie man die Beziehung von
Superiorität und Inferiorität in der Versteigerungsprozedur
zwischen einem vorrangigen Höchstbetragshypothekar und einem
Bieter die Unklarheit über die Prozedur, welches das
Zurückbehaltungsrecht eines Grundstückes verlangt, geklärt.
Ferner wird eine rationale Aufklärung der Interessen zwischen
einem Zurückbehaltungsgerechten und Höchstbetragshypothekars
vorgestellt
Derjenige der in Besitz von einem Gegenstand eines anderen
und dadurch in ein Schuldverhältnis kommt, kann, bevor er einen
gültigen Schadensersatz erhält, sich weigern den Gegenstand
weiter zu geben. Das heißt, die dadurch entstehende Obligation,
das auf dem Gegenstand lastet, effektiv einzuziehen ist vollends
gerecht.
Südkoreas Bürgerliches Gesetzbuch, dass auf dem Gerecht
-igkeitsgesetz basiert, anerkennt das Zurückbehaltungsrecht des
Besitzers als gerichtliches Pfändungspfandrecht, indem es das
Prinzip der Gleichbehandlung des Gläubigers bricht, um den
Besitzer um die Obligation des Gegenstandes sicherzustellen.
Diesem zu Folge hat der Zurückbehaltungsrechtlicher das
Anrecht zur Beantragung einer Versteigerung, aber kein direktes
Recht auf vorrangigen Schadenersatz, anders wie bei der
Verpfändung oder Hypothek.
Zudem ist das Zurückbehaltungsrecht ein Pfändungspfandrecht,
das außer einer Besitznahme keine andere
Veröffentlichungsmethode hat.
Demzufolge wird die Beziehung von Superiorität und Inferiorität
zwischen dem Zurückbehaltungsrechtlichem und dem vorrangigen
Höchstbetragshypothekar, wenn auf einem Grundstück eine
Hypothek oder ein vorrangiges Pfandrecht lastet, problematisch,
im Falle, dass der Gläubiger das Darlehensschuldverhältnis
erhalten und vom Schuldner ein Grundstück übertragen
bekommen hat und besitzt.
Darüber hinaus wird die Frage gestellt, ob der vorrangiger
Höchstbetragshypothekar in einem Versteigerungsprozess, das
von einem vorrangigen Hypothekar beantragt wurde, dem
Erwerber des Grundstücks ein Zurückbehaltungsrecht ausführen
kann.
In diesem Aufsatz wird die Bedeutung und Entwicklung des
Zurückbehaltungsrechts und die juristischen Eigenschaften, so
wie die Errichtungsbedingungen analysiert. Und es wird versucht
dadurch die Grundlagen der Existenz des Zurückbehaltungsrechts
zu verstehen.
Außerdem wird eine kritische Ermittlung über das
Gerichtsurteil durchgeführt, um die Wirkung des
Zurückbehaltungsrechts auf ein besitzendes Grundstück zu
untersuchen. Diese Ermittlung wird über ein Grundstück, das von
einer vorrangigen Hypothek lastet, durchgeführt, bevor ein
Antrag auf Anordnung einer Versteigerung im Register
eingetragen wird.
Schließlich wird durch die Frage, wie man die Beziehung von
Superiorität und Inferiorität in der Versteigerungsprozedur
zwischen einem vorrangigen Höchstbetragshypothekar und einem
Bieter die Unklarheit über die Prozedur, welches das
Zurückbehaltungsrecht eines Grundstückes verlangt, geklärt.
Ferner wird eine rationale Aufklärung der Interessen zwischen
einem Zurückbehaltungsgerechten und Höchstbetragshypothekars
vorgestellt