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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제12권 제2호
발행연도
2004.1
수록면
253 - 273 (21page)

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tabuforschung als Aufgabe interkultureller Germanistik. Bei Tabus handelt es sich um Latenzbereiche einer Gesellschaft. So hält man für selbstverständlich, dass man über bestimmte Dinge oder Themen nicht redet. Erst im Kontrast der Kulturen, besonders im interkulturellen Kontakt werden Tabus auffällig. Nach Schröder ergibt sich als besonderes Problem fuir die Studierenden interkultureller Germanistik und die Fremdsprachenlehrer daraus, dass sie gar nicht wissen, was man nicht machen soll. worüber man nicht reden soll bzw. nur in einer besonderen Weise sprechen darf. Man erfährt erst nur durch die Verletzung eines Tabus von seinem "Fehlverhalten", weil Tabuformulierungen und -begründungen selbst tabuisiert sind. Anhand der interkulturellen Wirtschaftskommunikation könnte es feststellen, dass zwischen Deutschland und Korea wegen der Kulturunterschiede Kommunikationstabus, Tatbus und Gedankentabus vorkommen. Daher wäre der interkulturelle Fremdsprachenunterricht der richtige Ort, um eigene und fremde Tabus zu erkundigen. Außerdem sollte man adäquate Sprachstrategien für Tabudiskurse entwickeln, damit der Fremdsprachenunterricht metakommunikative Fertigkeiten vermittelt.

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