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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제14권 제4호
발행연도
2006.1
수록면
205 - 224 (20page)

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Verhaltensmuster des geschlechtsspezifischen Sprechens und Schweigens In der vorliegenden Arbeit werden stereotype Ansichten zum unterschiedlichen Sprech- und Schweigeverhalten von Männern und Frauen behandelt. Diese Stereotypen basieren vor allem auf dem Verhältnis von Macht und Solidarität. Quasselstrippe, Klatschbase, Tratschtante etc. sind gängige Bezeichnungen für die notorisch der Frau nachgesagte Geschwätzigkeit. Diese in vielen Bereichen bis heute noch gültige weitgehend negative Einschätzung der Sprache der Frauen sowie die Aufforderung zum Schweigen findet man in zahlreichen Textstellen wieder. Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang Dietrich Hombergers Einteilung der Bedeutungsvariationen männlicher Gewalt durch Sprache: personale Gewalt, psychische Gewalt, sublime Gewalt und strukturelle Gewalt. Entscheidend ist, dass Homberger immer vom Faktor der Gewalt durch Sprache, also von der Unterdrückung der Frauen durch männliches Sprachverhalten als einer subtilen Form der Machtausübung ausgeht. Rollenbedingtes Sprechen und Schweigen ist ein bemerkenswertes Phänomen. Wenn zwischen Menschen ein asymmetrisches Verhältnis, ein deutlicher Rangunterschied, besteht, der macht-, wissens- oder altersmäßig bedingt ist, wirkt sich dies sowohl im verbalen als auch im nichtverbalen Bereich aus. Die dem Mann zugewiesene verbale Aktivität und die von der Frau geforderte verbale Passivität verweisen auf das umfassende Thema “soziale Rollen und kommunikative Kompetenz”.

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