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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제25권 제1호
발행연도
2017.1
수록면
127 - 150 (24page)

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Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, anhand von der postkolonialistischen Perspektive die Bedeutung der hybriden Identität in Jana Simons autobiographischem Reportageroman Denn wir sind anders herauszuarbeiten. In dem Romanhelden Felix S., einem Afro-Deutscher (Jahrgang 1970), der in der DDR aufgewachsen ist und sich in Folge einer falschen Beschuldigung umbringt, verdeutlicht sich die Reziprozität zwischen dem Problem der hybriden Identität des Helden und der politischen Wende in Deutschland. Die hybride Identität des Helden lässt sich besonders in dem Spannungsverhältnis zwischen seiner Insistenz auf die deutsche Identität und seiner Alterität betrachten. Er verehrt zum Beispiel seine beiden völlig unterschiedlichen Großväter gleichzeitig: Einer ist kommunistisch, der andere huldigt dem General Rommel. Es ist also kein Zufall, dass er als schwarzer Deutsche unbedingt und sogar gierig nach Anerkennung in der DDR und Deutschland sucht. W. E. B. Du Bois und Frantz Fanon haben schon längst auf die Zerrissenheit des Schwarzen bzw. seiner Internalisierung des verdoppelten Blicks des Anderen hingewiesen. Ihre Perspektive sind zwar antikolonialistisch. Jedoch erwächst daraus die postkolonialistische Sichtweise, die sich in unserem Fall besonders auf die hybride Identität bezieht. (Stuart Hall, Homi Bhabha u.a.) Mit diesem postkolonialistischen Instrumentarium ist das breite Spektrum der hybriden Identität, die dem Romanhelden inhärent ist, durchschaubar.

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