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논문 기본 정보
- 자료유형
- 학술저널
- 저자정보
- 발행연도
- 2019.8
- 수록면
- 75 - 95 (21page)
- DOI
- 10.35227/HYLR.2019.08.30.3.75
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Angesichts des Zwecks derartiger internationaler Normen besteht die Notwendigkeit, das Naturund Mehrfamilienerbe, das das Ergebnis der Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur ist, auf internationaler Ebene zu schützen, indem die Idee einer dichotomen Trennung künstlicher Kulturen und natürlicher Elemente aufgehoben wird.
In Korea gibt es jedoch keine klare rechtliche Definition von Naturerbe. Naturerbe bezieht sich jedoch auf alle in der Nachwelt verbliebenen Naturgegenstände und wird im Allgemeinen als Begriff verwendet, der Naturdenkmäler und Aussichtspunkte einschließt.
In den letzten Jahren wurden in Anbetracht der Umsetzung des Internationalen Pakts und der zunehmenden Notwendigkeit, das nationale Erbe zu schützen, verschiedene Bereiche in diesem Bereich untersucht und gefördert. Dementsprechend ist es dringend erforderlich, das Konzept des kulturellen Erbes und des Naturerbes zu präzisieren und ein Schutzgesetz für das kulturelle Erbe zu entwickeln, und es herrscht Konsens darüber, dass jedes Erbe gemäß seinen Merkmalen behandelt werden sollte.
In diesem Zusammenhang gibt es unter Berücksichtigung des geltenden Gesetzes zum Schutz von Kulturgütern verschiedene Probleme als Rechtssystem für die Erhaltung des Naturerbes, einschließlich Naturdenkmälern und Naturschauplätzen. Erstens scheint es dem Gesetz zum Schutz von Kulturgütern etwas zu fehlen, „Kulturgut“ als Gegenstand der Erhaltung, Nachfolge und Nutzung zu definieren. Darüber hinaus haben die Definition von materiellen Kulturgütern als Zentrum von materiellen Kulturgütern und die Erhaltung und Bewirtschaftung der materiellen Kulturgüter dazu geführt, dass die Natur von Naturdenkmälern und die landschaftliche Schönheit als Teil der Natur nicht berücksichtigt wurden. Infolgedessen gibt es Einschränkungen bei der Wiederherstellung, Vermehrung, Verbesserung des Lebensraumumfelds und der Entwicklung von Forschungstechnologie und Arbeitskräften.
Zweitens gibt es keine festgelegten Standards, die zu Naturdenkmälern und malerischen Orten passen. Im Gegensatz zu anderen Arten von Kulturgütern müssen bei Naturdenkmälern und Naturschauplätzen Brutstätten, Lebensräume und landschaftliche Werte, die gleichen Schutzgebiete wie bei vorhandenen materiellen Kulturgütern, unbedingt erhalten werden. Die Ausweisung des Ergebnisbereichs, in dem die Einstellung des Bereichs einheitlich festgelegt ist, entspricht nicht dem Zweck der Ausweisung oder der Einwand wird durch die Verletzung der Eigentumsrechte der Anwohner verursacht.
Drittens ist das geltende Kulturgüterschutzgesetz für die aktive Nutzung von Naturdenkmälern und Naturschauplätzen als Naturerbestätten passiv. Aus diesem Grund ist die Ausweisung von Naturdenkmälern und Naturschauplätzen im Hinblick auf die Verletzung von Eigentumsrechten für die Anwohner nicht zumutbar und es ist nicht zu erwarten, dass die regionale Wirtschaft durch die Erhaltung des Naturerbes wiederbelebt werden kann. Daher ist institutionelle Unterstützung erforderlich, um diese Probleme zu lösen.
In Korea gibt es jedoch keine klare rechtliche Definition von Naturerbe. Naturerbe bezieht sich jedoch auf alle in der Nachwelt verbliebenen Naturgegenstände und wird im Allgemeinen als Begriff verwendet, der Naturdenkmäler und Aussichtspunkte einschließt.
In den letzten Jahren wurden in Anbetracht der Umsetzung des Internationalen Pakts und der zunehmenden Notwendigkeit, das nationale Erbe zu schützen, verschiedene Bereiche in diesem Bereich untersucht und gefördert. Dementsprechend ist es dringend erforderlich, das Konzept des kulturellen Erbes und des Naturerbes zu präzisieren und ein Schutzgesetz für das kulturelle Erbe zu entwickeln, und es herrscht Konsens darüber, dass jedes Erbe gemäß seinen Merkmalen behandelt werden sollte.
In diesem Zusammenhang gibt es unter Berücksichtigung des geltenden Gesetzes zum Schutz von Kulturgütern verschiedene Probleme als Rechtssystem für die Erhaltung des Naturerbes, einschließlich Naturdenkmälern und Naturschauplätzen. Erstens scheint es dem Gesetz zum Schutz von Kulturgütern etwas zu fehlen, „Kulturgut“ als Gegenstand der Erhaltung, Nachfolge und Nutzung zu definieren. Darüber hinaus haben die Definition von materiellen Kulturgütern als Zentrum von materiellen Kulturgütern und die Erhaltung und Bewirtschaftung der materiellen Kulturgüter dazu geführt, dass die Natur von Naturdenkmälern und die landschaftliche Schönheit als Teil der Natur nicht berücksichtigt wurden. Infolgedessen gibt es Einschränkungen bei der Wiederherstellung, Vermehrung, Verbesserung des Lebensraumumfelds und der Entwicklung von Forschungstechnologie und Arbeitskräften.
Zweitens gibt es keine festgelegten Standards, die zu Naturdenkmälern und malerischen Orten passen. Im Gegensatz zu anderen Arten von Kulturgütern müssen bei Naturdenkmälern und Naturschauplätzen Brutstätten, Lebensräume und landschaftliche Werte, die gleichen Schutzgebiete wie bei vorhandenen materiellen Kulturgütern, unbedingt erhalten werden. Die Ausweisung des Ergebnisbereichs, in dem die Einstellung des Bereichs einheitlich festgelegt ist, entspricht nicht dem Zweck der Ausweisung oder der Einwand wird durch die Verletzung der Eigentumsrechte der Anwohner verursacht.
Drittens ist das geltende Kulturgüterschutzgesetz für die aktive Nutzung von Naturdenkmälern und Naturschauplätzen als Naturerbestätten passiv. Aus diesem Grund ist die Ausweisung von Naturdenkmälern und Naturschauplätzen im Hinblick auf die Verletzung von Eigentumsrechten für die Anwohner nicht zumutbar und es ist nicht zu erwarten, dass die regionale Wirtschaft durch die Erhaltung des Naturerbes wiederbelebt werden kann. Daher ist institutionelle Unterstützung erforderlich, um diese Probleme zu lösen.
목차
Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 천연기념물 및 명승의 지정기준과 지정절차
Ⅲ. 천년기념물 및 명승의 관리실태와 보호체계
Ⅳ. 천연기념물 및 명승 보전에 대한 문화재보호법상 문제점
Ⅴ. 맺음말 및 시사점
【참고문헌】
【Abstract】
참고문헌 (13)
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