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Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, eine verbesserte und vereinheitlichte Erklarung fur die Bildungskondition und die semantische Eigentumlichkeit der Medialkonstruktionen im Englischen und im Deutschen zu liefern. In beiden Sprachen kann sich das externe Argument in der realen Subjektposition nicht zeigen, wohingegen das interne Argument als ein sichtbares Subjekt in der Medialkonstruktion realisiert ist.
Im Englischen zeigt sich hauptsachlich die Medialkonstruktion der intransitiven Fom, dagegen gibt es die der reflexiven Verben im Deutschen. Im Englischen zeigt sich der Zusammenhang von medialen und nichtmedialen Vewendungsweisen von Verben nicht beinahe am Reflexivum. Die englischen Medialverben sind dort morphologisch von transitiven Verben nicht unterschieden. Die deutsche Medialisierung ist eine charakteristische semantische Veranderung von reflexiven Konstruktionen. Dass im Deutschen das Reflexivpronomen fur die Medialisierung ausgenutzt wurde, ist zunachst darauf zuruckzufuhren, dass es im Deutschen ein von Personalpronomina unterschiedenes Reflexivpronomen der 3. Person gab. Im Englischen wurde erst spater Reflexivpronomen aus den Personalpronomina -self gebildet. Im Deutschen setzen die Medialverben vollsemantischen reflexive Verben voraus, und die Medialkonstruktionen setzen Medialverben als Bildungstyp voraus.
In dieser Studie werden nachdrucklich funf Konditionen fur die Bildung der Medialkonstruktion vorgeschlagen: Kausatitat, Deliminiertheit, Eventualitat, Affektiertheit, Wiederkehrendheit. In der unpersohnlichen Reflexivkonstruktion des Deutschen gibt es weder Affektiertheit noch Kautivitat. Die Verben, die in der unpersohnlichen Medialkonstruktion auftreten, gehoren dem speziellen Verbtyp.
Im Englischen zeigt sich hauptsachlich die Medialkonstruktion der intransitiven Fom, dagegen gibt es die der reflexiven Verben im Deutschen. Im Englischen zeigt sich der Zusammenhang von medialen und nichtmedialen Vewendungsweisen von Verben nicht beinahe am Reflexivum. Die englischen Medialverben sind dort morphologisch von transitiven Verben nicht unterschieden. Die deutsche Medialisierung ist eine charakteristische semantische Veranderung von reflexiven Konstruktionen. Dass im Deutschen das Reflexivpronomen fur die Medialisierung ausgenutzt wurde, ist zunachst darauf zuruckzufuhren, dass es im Deutschen ein von Personalpronomina unterschiedenes Reflexivpronomen der 3. Person gab. Im Englischen wurde erst spater Reflexivpronomen aus den Personalpronomina -self gebildet. Im Deutschen setzen die Medialverben vollsemantischen reflexive Verben voraus, und die Medialkonstruktionen setzen Medialverben als Bildungstyp voraus.
In dieser Studie werden nachdrucklich funf Konditionen fur die Bildung der Medialkonstruktion vorgeschlagen: Kausatitat, Deliminiertheit, Eventualitat, Affektiertheit, Wiederkehrendheit. In der unpersohnlichen Reflexivkonstruktion des Deutschen gibt es weder Affektiertheit noch Kautivitat. Die Verben, die in der unpersohnlichen Medialkonstruktion auftreten, gehoren dem speziellen Verbtyp.
목차
국문 초록
1. 머리말
2. 동사의 교체성
3. 동사의 한정성 Deliminiertheit
4. 피영향성 조건
5. 사역성 조건
6. 반복성 조건
7. 맺는말
참고문헌
Abstract
참고문헌 (2)
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