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논문 기본 정보
- 자료유형
- 학술저널
- 저자정보
- 발행연도
- 2009.12
- 수록면
- 41 - 78 (38page)
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In dieser Abhandlung habe ich beschrieben,
(1) Die CA-Stellungsbedingung (CA=closest argument) muß durch das Hauptserialisierungsprinzip im Deutschen, namlich “Thema od. thematisch- vor Rhema” gestutzt werden ; bei Abweichung dieser Regel ist der Satz unakzeptabel. Die Abweichung von CA-Stellungsprinzip sind durch das Definitheitsprinzip im wesentlichen nur bei Wahrung von “Thema/thematisch vor Rhema” rettbar.
(2) Die INFL-Kategorie im Deutschen hat starke lexikalische Merkmale - d. h. I : [N. V]. Das starlke [N]-Merkmal der INFL-Kategorie muß die [thematische]-Phrase in die IP SPEC-Position vor die PF/LF-Komponente ziehen. Auch das starke [V]-Merkmal der INFL-Kategorie muß das finite Verb in die I-Position vor die PF/LF-Komponente ziehen. Dort (=IP SPEC/I) wird die starke Gier der INFL-Kategorie erfullt. Dieser Bewegung ist Scrambling im Deutschen. Die Ursache der Scrambling ist das starke [N]-Merkmal der INFL-Kategorie und die [thematisch]-NP.
(3) Scrambling erweitert nicht nur die Bindungsdomane eines Quantors sondern auch seine Skopus-Domane. Die Skopusdomane eines skopusinduzierenden ausdrucks ist seine lokale k-Kommando Domane. Fur das skopussensitive Elemente ist die Grundposition entscheidend. Die im Englischen mit W-Verschiebung einhergehende und durch Weak-Cross-Over geminderte Akzeptabilitat liegt im Deutschen nicht vor.
(4) W-Verschiebung und NP-Verschiebung sind substitutiv. Die englische Topikalisierung weist W-Verschiebungseigenschaften auf. Topikalisierung unterliegt den gleichen Lokalitatsrestriktionen wie W-Verschiebungen und erlaubt lange Abhangigkeiten.
(1) Die CA-Stellungsbedingung (CA=closest argument) muß durch das Hauptserialisierungsprinzip im Deutschen, namlich “Thema od. thematisch- vor Rhema” gestutzt werden ; bei Abweichung dieser Regel ist der Satz unakzeptabel. Die Abweichung von CA-Stellungsprinzip sind durch das Definitheitsprinzip im wesentlichen nur bei Wahrung von “Thema/thematisch vor Rhema” rettbar.
(2) Die INFL-Kategorie im Deutschen hat starke lexikalische Merkmale - d. h. I : [N. V]. Das starlke [N]-Merkmal der INFL-Kategorie muß die [thematische]-Phrase in die IP SPEC-Position vor die PF/LF-Komponente ziehen. Auch das starke [V]-Merkmal der INFL-Kategorie muß das finite Verb in die I-Position vor die PF/LF-Komponente ziehen. Dort (=IP SPEC/I) wird die starke Gier der INFL-Kategorie erfullt. Dieser Bewegung ist Scrambling im Deutschen. Die Ursache der Scrambling ist das starke [N]-Merkmal der INFL-Kategorie und die [thematisch]-NP.
(3) Scrambling erweitert nicht nur die Bindungsdomane eines Quantors sondern auch seine Skopus-Domane. Die Skopusdomane eines skopusinduzierenden ausdrucks ist seine lokale k-Kommando Domane. Fur das skopussensitive Elemente ist die Grundposition entscheidend. Die im Englischen mit W-Verschiebung einhergehende und durch Weak-Cross-Over geminderte Akzeptabilitat liegt im Deutschen nicht vor.
(4) W-Verschiebung und NP-Verschiebung sind substitutiv. Die englische Topikalisierung weist W-Verschiebungseigenschaften auf. Topikalisierung unterliegt den gleichen Lokalitatsrestriktionen wie W-Verschiebungen und erlaubt lange Abhangigkeiten.
목차
1. 머리말
2. Scrambling의 성질
3. Scrambling은 A’-의존성이 없다.
4. 초점위치와 강세 및 어순
5. 주제성 조건
6. 다중 의문과 Scrambling
7. 결론
참고문헌
Zusammenfassung
참고문헌 (44)
참고문헌 신청
1. [단행본] - 강명윤 / 1998 / 촘스키 언어학 사전 / 한신문화사
2. [학술지(정기간행물)] - 박순혁 / 2001 / 최소주의에서의 뒤섞이 재고찰 / 언어과학 8 (1)
3. [단행본] - Abraham W. / 1985 / Wortstellung ung das Mittelfeld im Deutschen / Erklärende Syntax des Deutschen : 27 ~ 52
4. [단행본] - Chomsky, N. / 1986 / Barriers / MIT Press
5. [학술지(정기간행물)] - Chomsky, N / 1989 / Some Notes on Economy of Derivation and Representation / MIT Working Papers in Linguistics 10 : 43 ~ 74
2. [학술지(정기간행물)] - 박순혁 / 2001 / 최소주의에서의 뒤섞이 재고찰 / 언어과학 8 (1)
3. [단행본] - Abraham W. / 1985 / Wortstellung ung das Mittelfeld im Deutschen / Erklärende Syntax des Deutschen : 27 ~ 52
4. [단행본] - Chomsky, N. / 1986 / Barriers / MIT Press
5. [학술지(정기간행물)] - Chomsky, N / 1989 / Some Notes on Economy of Derivation and Representation / MIT Working Papers in Linguistics 10 : 43 ~ 74
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