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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
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저널정보
고려대학교 한국학연구소 한국학연구 한국학연구 제14집
발행연도
2001.7
수록면
179 - 199 (21page)

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Die vorliegende Arbeit untersucht eine neue F. Durrenmatts Sicht uber die weibliche Gestalt in der Schweiz. Seit langerer Zeit uberlebt die Schweiz als ein wohlhandes, unabhangiges und selbst-existierendes Land in Europa. Aber das obige stolze schweizerische Selbestbewußtssein wird nach dern zweiten Weltkrieg neu geschatzt. F. Durrenmatts hat auf ein neues Verhaltnis zwischen der mannlichen Gestalt und weiblichen Gestalt in Europa und der Schweiz im seinen Drama achtgegeben. In der europaischen schwerzerischen Geschilchte war immer die ma nnliche Gestalt als die absolute Starke aufgetreten.
F. Durrenmatts hat die mannliche absolute Starke sehr kritisch beobachtet und sich die besondere Gestalt im seinen Drama vorgestaltet. Trotzdern hat F. Du rrenmatts die mannliche Figur als die normale dargestellt, wahrend er die weibliche Figuren als abnorrnale groteske dargestellt, obgleich sie einen Sieg uber die ma nnliche Starke im Durrenmatts Drama gewonnen haben. Die weiblichen Figuren haben die Welteroberung und die Rache durch die Gerechtigkeit im Durrenmatts Dramen versucht, aber ihr Versuch wird naturlich mit einen Mißerfolg endigen, weil sie es in der Weltordnung, die von den Mannern aufgebaut worden ist, versucht haben. Deswegen sind die weiblichen Figuren irn Durrenmatts Drama sehr grotesk aufgetaucht worden. Dagegen bleiben immer noch die mannlichen Figuren als eine absolute patriachalische Gestalt im Durrenmatts Drama.

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