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Man kann auf dem Sebstbestimmungsrecht des Menschen die Sportregeln, nach denen man sich sportlich betätigen kann. Jeder Sport soll sportlich-typisch gemenschaftlich gespielt werden. Dafuer braucht man eine einheitliche Sportregeln.
Im Sport ist jedoch Leistungsvergleich auf internationale Ebene und weltweit durchzufuhren, da die Leistungsvergleich in veschiedenen Staaten und internationalem Sport mit jeweils unterschiedlichem Regelwerk unmoglich ist. Die Autonomie des Vereinbarungsfreiheit der individuellen Sportler geht auf grosse Verbände. Man kann aufgrund der dem Sport zuerkannten Verbandsautonomie eine Sportregelung setzen, von der Sport durchgeführt werden kann. Staat erlaubt die Autonomie des Sport, da Sport zu Fair-play und Gesundheit der Bürger gute kommen kann.
Jeder Sportler ist an das Regelwerk der Sportart gebunden. Den Regelungen, die von Sportverbänden gesetzt werden, eine Verbindlichkeit kraft Gesetzes. Daher sollt eine Bindung nach Gesetz nur rechtsgeschäftlich vereinbart werden und der Verpflichtete muβ die Bindung rechtsgeschäftlich übernommen. Der einzelne Sportler erklärt sich durch Erwerb der Mitgliedschaft eines Vereins oder durch Beitritt zu einer Abtelung des Verband mit dessen Satzung oder Abteilungsordunung rechtsgeschäftlich einverstanden.
Sportverletzung, die Sportler beim Kampf trotz regelgerechten Verhaltens einem Gegner zufügt, keinen Anspruch auf Schadensersatz begründet. Der Staat erkannt autonome Regelungen auf der Grundlage der Privatautonomie oder Verbandsautonomie, insbesonders Verhaltensregeln an. Die Gemeinschaft der potentiellen Verletzer und Verletzten auf dem Weg über die Verbandsautonomie eigene Verhaltensnorm gegenüber dem staatlichen Recht durchsetzen, da die Schutzinteresse der unerlaubter Handlungen in gewissen Grenzen verzichtet werden kann. Sportler, der trotz regelgerechtem Verhalten einen anderen Sportler verletzt, handelt nicht rechtswidrig sondern rechtsgerechtlich. Daher kann der Anspruch auf Schadensersatz nicht geklagt werden.
Im Sport ist jedoch Leistungsvergleich auf internationale Ebene und weltweit durchzufuhren, da die Leistungsvergleich in veschiedenen Staaten und internationalem Sport mit jeweils unterschiedlichem Regelwerk unmoglich ist. Die Autonomie des Vereinbarungsfreiheit der individuellen Sportler geht auf grosse Verbände. Man kann aufgrund der dem Sport zuerkannten Verbandsautonomie eine Sportregelung setzen, von der Sport durchgeführt werden kann. Staat erlaubt die Autonomie des Sport, da Sport zu Fair-play und Gesundheit der Bürger gute kommen kann.
Jeder Sportler ist an das Regelwerk der Sportart gebunden. Den Regelungen, die von Sportverbänden gesetzt werden, eine Verbindlichkeit kraft Gesetzes. Daher sollt eine Bindung nach Gesetz nur rechtsgeschäftlich vereinbart werden und der Verpflichtete muβ die Bindung rechtsgeschäftlich übernommen. Der einzelne Sportler erklärt sich durch Erwerb der Mitgliedschaft eines Vereins oder durch Beitritt zu einer Abtelung des Verband mit dessen Satzung oder Abteilungsordunung rechtsgeschäftlich einverstanden.
Sportverletzung, die Sportler beim Kampf trotz regelgerechten Verhaltens einem Gegner zufügt, keinen Anspruch auf Schadensersatz begründet. Der Staat erkannt autonome Regelungen auf der Grundlage der Privatautonomie oder Verbandsautonomie, insbesonders Verhaltensregeln an. Die Gemeinschaft der potentiellen Verletzer und Verletzten auf dem Weg über die Verbandsautonomie eigene Verhaltensnorm gegenüber dem staatlichen Recht durchsetzen, da die Schutzinteresse der unerlaubter Handlungen in gewissen Grenzen verzichtet werden kann. Sportler, der trotz regelgerechtem Verhalten einen anderen Sportler verletzt, handelt nicht rechtswidrig sondern rechtsgerechtlich. Daher kann der Anspruch auf Schadensersatz nicht geklagt werden.
목차
Ⅰ. 서론
Ⅱ. 스포츠규칙의 법적 의미
Ⅲ. 스포츠에 있어서의 사적자치
Ⅳ. 스포츠규칙의 법적 효과
Ⅴ. 결론
參考文獻
Abstract
참고문헌 (0)
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