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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
송석희
저널정보
연세대학교 유럽사회문화연구소 유럽사회문화 유럽사회문화 제32호
발행연도
2024.6
수록면
57 - 90 (34page)

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Das Ziel dieser Arbeit besteht in der quantitativen Untersuchung der Sprachkognition und -Emotion und ihrer Typologie. Die Sprachkognition bedeutet hier die Aktualisierung der Sprachwissensträger, und die Sprachemotion die sprachliche Aktivierung des Gefühlssystems. Die quantitative Messung von Sprachkognition und -Emotion, konkret des kognitiven und emotionalen Charakters bzw. Kognitivität und Emotionalität einer Sprache, wird jeweils durch die gesamte Anzahl von Konjunktionen und Interjektionen dieser Sprache ausgeführt, weil Konjunktionen als Vertreterkategorie der Proposition die Kognition linguistisch repräsentieren, und Interjektionen als sprachliche Kategorie der reinen Verwirklichung der Gefühle eine Rolle spielen. Anhand der Gesamtzahl (in den runden Klammern) der Konjunktionen und Interjektionen der neun betrachteten einzelnen Weltsprachen bildet sich das sprachliche Ranking von Kognitivität und Emotionalität: das Sprachranking von Kognitivität [1. Englisch (301), 2. Italienisch (203), 3. Französisch (135), 4. Spanisch (103), 5. Deutsch (102), 6. Lateinisch (98), 7. Russisch (96), 8. Koreanisch (67), 9. Griechisch (53)], und das Sprachranking von Emotionalität [1. Englisch (3494), 2. Koreanisch (879), 3. Französisch (621), 4. Spanisch (406), 5. Russisch (396), 6. Deutsch (380), 7. Italienisch (372), 8. Griechisch (204), 9. Lateinisch (90)]. Nach dieser kognitiven und emotionalen Weltsprachen-Rangliste tritt z.B. Deutsch als fünftkognitivste und sechstemotionalste Sprache auf, und Koreanisch als achtkognitivste und zweitemotionalste Sprache. Auf Basis des jeweiligen Mittelwertes M der Totalitätszahl der Konjunktionen (1158) und der Interjektionen (6842) aller neun Sprachen lässt sich eine Typologie erstellen, die zwischen stärker (rechts von M) oder schwächer (links davon) kognitiven und emotionalen Sprachen unterscheidet: Die Sprachtypologie von Kognitivität <Griechisch (53) < Koreanisch (67) < Russisch (96) < Lateinisch (98) < Deutsch (102) < Spanisch (103) <- schwächer <- M (128,67) -> stärker -> Französisch (135) > Italienisch (203) > Englisch (301)>, und die Sprachtypologie von Emotionalität <Lateinisch (90) < Griechisch (204) < Italienisch (372) < Deutsch (380) < Russisch (396) < Spanisch (406) < Französisch (621) <- schwächer <- M (760,22) -> stärker -> Koreanisch (879) > Englisch (3494)>. Dieser Sprachtypologie von Kognitivität und Emotionalität gemäß gehört Deutsch zum schwächer kognitiven und schwächer emotiven Sprachbund, aber Koreanisch zum stärker emotiven und schwächer kognitiven. Folglich wird festgestellt, dass die Weltsprachen nicht abhängig von ihrer genetischen Verwandtschaft und ihrem arealen Kontakt, sondern dem konjunktiven und interjektiven Gradmesser von Kognitivität und Emotionalität gemäß die Einordnung der Typologie nach der stärker bzw. schwächer kognitiven und emotiven Disposition bestimmen können, z.B. wie Griechisch und Koreanisch in die schwächer kognitive Typologiegruppe, bzw. Koreanisch und Englisch in die stärker emotionale.

목차

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