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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
남덕현 (홍익대학교)
저널정보
연세대학교 유럽사회문화연구소 유럽사회문화 유럽사회문화 제15호
발행연도
2015.12
수록면
139 - 166 (28page)

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In der kunstlerischen Biographie von Peter Weiss ist es besonders auffallig, dass Bild immer im spannenten Verhaltnis zu Sprache steht. Das ist nicht nur darauf zuruckzufuhren, dass er vielfalltige Erfahrungen als Maler, Filmmacher und Schriftsteller gemacht hatte. Sondern auch darauf, dass er die beiden Begriffe politisch verstehen wollte. In der Mitte der 60er Jahre, als er eine "Wende" von einem surrealistischen Maler zu einem engagierten Schriftsteller gemacht hatte, wollte er das Bild als einem solipsistischen, von sich gefesslenten Medium verstehen, wahrend er die Sprache als ein Medium der sozialen und politischen Verstandigung verstehen wollte. Demzufolge hatte er sich mit den politischen Stucken wie die Ermittlung, Viet Nam Diskurs und Trotzki im Exil beschaftigt. In der Asthetik des Widerstands ist er dennoch zu seinem kunstlerischen Anfang zuruckgekehrt. Er hat namlich ein politisches Potential des Bildes neu aufgewertet. Diese Aufwertung besteht in der Erkenntnis, dass das Bild nicht vollig zur Sprache ausgelegt werden kann und ein kritisches Potential gegenuber der Sprache hat. Diese Erkenntnis wird in der Beschreibung des Bildes in der Asthetik des Widerstands ausgedruckt. Peter Weiss wollte also das Bild als kustlerisches Medium verstehen, das die politsche und geschichtliche Vorstellungskrtaft (re)aktiviren lassen kann

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