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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
세계문학비교학회 세계문학비교연구 세계문학비교연구 제28호
발행연도
2009.1
수록면
207 - 233 (27page)

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In dieser Arbeit wird versucht, das Weibliche im Grimmschen Märchen 「Dornröschen」unter dem Gesichtspunkt der Tiefenpsychologie zu analysieren. Im klassischen Sinn des Märchens ist das Märchen 「Dornröschen」leicht dahingehend zu behandeln, dass das Dornröschen die typische weibliche Figur vom Märchen ist, die also unselbstbewusst, passiv, uneigenständig lebt oder schläft, und erst vom Mann erweckt wird. Aber im Märchen gibt es die Möglichkeit einer anderen Deutung, einer Neu- Erschaffung aus dem Unbewussten, die nicht geringgeschätzt werden muss, wie die Spur der Menschheit. In diesem Märchen gibt es viele Motive, z.B. die Zahl 13, der Turm, die Spindel, der 100 Jahre lange Schlaf, die Erweckung usw. 「Dornröschen」ist mit vielen Motive-Bausteinen aufgebaut, die alle auf das weibliche Bild bezogen sind. Die Zahl 13 ist mit der mutterrechtlichen Zeit verbunden, aber mit dem Patriarchat als Unglückszahl begriffen, besonders im Christentum. In archaischen Kulturen war es üblich, Mädchen während der Geschlechtsreife in erdferne Räume abzusondern. In dieser Beziehung symbolisiert der Turm die Jungfräulichkeit. Das Spinnen oder die Spindel ist den großen Muttergottheiten zugeordnet. Mit dem Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat wurden viele alte Symbole umdefiniert. Es gibt eine Betrachtungsweise der Märchen, bei der die erfolgten Umdeutungen aber Spuren im gesellschaftlichen Bewusstsein hinterlassen haben. Unter diesem Gesichtspunkt ist Dornröschen in ihrem Schlaf in erster Linie vom männlichen Prinzip, d.h vom Logozentrismus abgeschnitten, und sie erwacht erst wieder in Verbindung mit dem Prinzen. Damit könnte man sagen, Dornröschen habe durch den 100 jährigen Schlaf das Weibliche erweckt und das Eros-Prinzip verwirklicht. Durch Amplifikation nach der Jungschen Schule ist tatsächlich Dornröschen, das vom Mutter-Archetypus gelähmt wird, einerseits auf die Beziehung zum Manne angewiesen, um zu erblühen, andererseits bedeutet deren Fehlen auch ein Fehlen des Geistig-Bewegenden. Auch das weibliche Bild, das das Weibliche personifiziert, ist das Eros-Prinzip von Jung, das die Gegensätze verbindet und zum Selbst sich entwickelt. In der weilblichen Figur im Märchen christlicher Länder könnten wir den Konflikt zwischen Symbol und scheinbarem Verstand untersuchen. Dieser Konflikt könnte von der Jungschen Schule erweitert werden. In diesem Zusammenhang wird das Weibliche in diesem Aufsatz als Kritik am Patriarchat, am Christentum und an moralischen Wertungen behandelt. Dazu ist der Begriff der Weiblichkeit, Feminität als Kritik am Logozentrismus, und der Begriff der Weiblichkeit analysiert worden.

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