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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
세계문학비교학회 세계문학비교연구 세계문학비교연구 제38호
발행연도
2012.1
수록면
313 - 343 (31page)

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In dieser Arbeit wird versucht, das Weibliche im Märchen 「Amor und Psyche」 von Apuleius über die kritischen Diskussionen der Tiefenpsychologie und des matriarchalen Gesichtspunktes von Bachofen zu analysieren. Im klassischen Sinn des Märchens ist das Märchen 「Amor und Psyche」 leicht dahingehend zu behandeln, dass die Psyche ein schönes Mädchen ist, das mit einem schlangenähnlichen Ungeheuer verheiratet wurde, und so den Weg der Seele zu Eros-Liebe symbolisiert. Aber im Märchen gibt es die Möglichkeit einer anderen Deutung, einer Neu-Erschaffung aus arche- typischen Weiblichen, die nicht geringgeschätzt werden darf. In Psyche ist somit das Weibliche und das Eros-Prinzip verwirklicht, jenes tiefe, ahnungsreiche Gottesbewußtsein, das, mit dem Gefühl der Liebe sich verschmelzend, zumal der Frau, eine in den Frühzeiten am mächtigsten wirkende religiöse Weihe verleiht, wofür die innere Anlage der weiblichen Natur bürgt. Der Weg Psyches ist als Individuation ein Weg der Formung bis dahin ungeformter uroborischer Kräfte. Anfangs, im Bannkreis des Erosdrachens, lebte sie in völliger Unbewußtheit, im "Sumpfstadium" Bachofens, in dem der uroborische Kreislauf in das Dunkel verläuft, von keinem Bewußtsein durchbrochen, von keiner Erhellung gestört und beirrt. Es ist das Leben an sich, das Leben des triebhaften Daseins, in der Fülle des Dunkels, das Lustparadies des Drachen, in dem alles wieder im Dunkel des Unbewußten mündet. Mit der Tat Psyches wurde dieser Kreis endgültig gesprengt. Licht und Bewußtsein brauchen ein, gleichzeitig aber traten individuelle Bezogenheit und Liebe an die Stelle der anonymen Lust und der dunklen Umarmung des nur Triebhaften. Deswegen ist in der Opposition der Matriarchatskräfte gegen die Gefangenschaft des Weiblichen im Patriarchat ebenso wie gegen die Gefangenschaft durch den Eros- Drachen, den patriarchalen Uroboros, ein wesentliches und positives Element enthalten. In der weiblichen Figur im Märchen abentländlicher Länder könnten wir den Konflikt zwischen Symbol und scheinbarem Verstand untersuchen. Dieser Konflikt könnte von der Tiefenpsychologie erweitert werden. In diesem Zusammenhang wird das Weibliche in diesem Aufsatz als Kritik am Patriarchat, am Christentum und an den moralischen Wertungen behandelt. Dazu ist der Begriff der Weiblichkeit, Feminität als Kritik am Logozentrismus, und der Begriff der Weiblichkeit analysiert worden. Durch Amplifikation nach der Tiefenpsychologie ist tatsächlich Psyche, das weibliche Bild, das das Weibliche personifiziert. Es wird als Archetypus durch Amplifikationen weiterinterpretiert.

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