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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
임재동 (충남대학교)
저널정보
영남대학교 인문과학연구소 인문연구 인문연구 제67호
발행연도
2013.4
수록면
149 - 176 (28page)

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Das Charakteristische der kantischen Philosophie, anders als die Denkungsweise von Goethe, besteht bei der Begrenzung der Idee auf dem Umkreis der Erfahrung. Wenn wir nach Kant die Gegenstande nicht sinnlich empfinden, wird keine Idee in uns klar, denn wir konnen den Verstand nur mittels sinnlicher Empfindungen geltend machen. Man hat fur die sinnlichen Empfindungen die Anschauung notig. Anschauungen sind Vorstellungen in uns, die auf sinnliche Wahrnehmungen bezogen werden konnen. Die Erkenntnis kann nach Kant im Zusammenspiel Anschauung und Begriff zustande. Anschauung und Begriff werden dabei ferner von den sinnlichen Gegenstanden erzeugt, denn nur das Wechselspiel von reiner Anschauung und reinem Begriff bewirkt die reine Erkenntnis. Die Fragestellung ‘Wie ist synthetisches Urteil a priori moglich, das von der Erfahrung unabhangig ist’ hat Kant gelost, indem er die Verstandsfahigkeit im Denken vorausgesetzt hat. In solcher Denkensweise sind Erfahrung(Natur) und Idee(Mensch) nicht in Ubereinstimmung.
Erfahrung und Idee unterscheiden sich dagegen bei Goethe nicht. Das Erkennen Goethes, in dem die Naturgegenstande und der Mensch in Wechselwirkung sind, fuhrt nicht zur reinen Spekulation fuhren, denn Goethe will beim Erkennen Erfahrungsmaterial erhalten. Bei dieser polarisierenden Betrachtungsweise erhalten sich beide Seiten. Auch bei Goethe geht es darum, dass Erfahrung gegeben sein muss, die einer Idee angemessen sein sollte. Die sichtbare Welt, die wir erfahren konnen, ist nach Goethe dem Menschen erst durch die Naturgegenstande offenbart. Man muss beide, die Erfahrung(die sichtbare Welt) und die Idee (Mensch) der ganzen Natur angehorig denken. Denn die Natur ist etwas Vermittelndes, durch das sich die Welt dem Sinne des Menschen offenbart. Die Natur ist kein Gegenstand als Objekt, den man als Ding an sich nicht erkennen kann, sondern man kann vielmehr die Natur sogar fur ein Subjekt halten, durch deren Zusammenwirkung erst die Welt ermoglicht wird. Goethes Methode ist situiert im organischen Wechsel von Natur und Mensch. Festzustellen ist, dass diese Betrachtungsweise von ‘Metamorphose der Pflanze’ dargestellt wird.
Das lyrische Ich fuhrt in diesem Gedicht die Geliebte zur Wahrnehmung des heiligen Ratsels, ‘ein geheimes Gesetz’, das sie unter allen ahnlichen verwirrenden Gestalten der Pflanzen zu sehen vermag(Z. 1-8). Das Gesetz erweist sich in der Zeile 67 als die heilige Letter der Gottin, die die Pflanze der Geliebten verkundet. Ein geheimes Gesetz ist nach Kant eine Idee, die von den vielen verschiedenen Pflanzen abstrahiert wird. Aber das Gesetz ist im Gedicht entsprechend dem Entwicklungsprozess der Pflanze - als Samen, Stengel, Blute, Frucht- in den Augen der Geliebten erschienen. Der Schoß der Erde entlaßt dem Samen, ein beginnendes Vorbild(Z.15), die Pflanze empfiehlt sich dem Reize des Lichts. Das Blatt, das im Samen als Kraft eingeschlossen ist, steht aus der umgebenden Nacht auf und bringt die Gestalt der ersten Erscheinung hervor. Diese Naturerscheinung resultiert indes nicht aus dem Begriff des Verstandes, sondern offenbart sich im Betrachten der Geliebten. Der Mensch und die Natur sind im Gedicht in Einklang.

목차

국문초록
1. 괴테에서 경험과 이념의 문제
2. 경험과 이념의 간격
3. 경험과 이념의 연결
4. 경험과 이념의 공존
5. 자연과 인간의 합일
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