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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
정동란 (전북대학교)
저널정보
원광대학교 인문학연구소 열린정신 인문학연구 열린정신 인문학연구 제13집 제1호
발행연도
2012.6
수록면
119 - 142 (24page)

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Die vorliegende Arbeit versteht den Roman <Der Vorleser> von Bernhard Schlink als Reflexion uber den rechtlichen Diskurs. Im allgemeinen wird das Recht als absolut betrachtet und keine Ausnahme erlaubt. Doch im Bezug auf den Dekonstruktivismus kann diese Ansicht in Frage gestellt werden. Im Dekonstruktivismus wird die spezielle Interpretation uber einen Text als provisorisch betrachtet.
Um sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, stellt Bernhard Schlink im Roman <Der Vorleser> den literarischen dem rechtlichen Diskurs gegenuber.
Der Roman <Der Vorleser> verkorpert die Frage des rechtlichen Diskurses uber die personliche bzw. kollektive Schuld in der NS-Zeit. In diesem Roman geht es um die Schuld, den Prozess und das gerichtliche Urteil uber die Verbrechen von Hanna in der NS-Zeit. Dabei handelt es sich um die Gerechtigkeit des gerichtlichen Verfahrens.
Die Verbrechen von Hanna sollen ohne Zweifel bestraft werden. Aber angesichts dessen, dass sie ihre Taten ohne Bewusstsein beging, behandelt Schlink das gerichtliche Prozess und Urteil von Hanna im literarischen Diskurs.
In diesem Roman spielt das Schreiben von Michael und Hanna eine grosse Rolle. Das Schreiben gilt fur Michael als literarische Praktik, um die eigene Vergangenheit zu gestehen und mit der Geschichte zu kommunizieren. Fur Hanna ist das Schreiben als literarischer Diskurs zu sehen. Mit dem Schreiben uberwindet sie den Analphabetismus, wodurch sie fur ihre Vergangenheit und die Schuld in der NS-Zeit mit dem Selbstmord ihre Verantwortung ubernehmen kann.
Anders als das Schreiben gilt das Vorlesen im rechtlichen Diskurs als autoritar und einseitig. Mit der Einseitigkeit des rechtlichen Diskurses, das in dem Analphabetismus von Hanna, dem kollektiven Urteil uber die Nazi-Verbrechen, dem Prozess als Urteil, dem Vergessen uber die Vergangenheit konkret dargestellt wird, wurde Hanna verurtelt und bestraft. Mit dem gerichtlichen Urteil verliert Hanna die eigentliche Gelegenheit, sich selbst zu bestrafen und zu bussen.
Im Gegensatz zum rechtlichen Diskurs wird der literarische Diskurs in der Uberwindung des Analphabetismus von Hanna, dem personlichen Urtel uber ihre Nazi Verbrechen, dem Prozess als Vorgang statt Entscheidung und der Erinnerung an die Vergangenheit dargestellt.
Mit dieser Gegenuberstellung versucht der Roman Der Vorleser uber den rechtlichen Diskurs zu reflektieren.




목차

I. 서론
II. 해체주의적 법인식
Ⅲ.『책 읽어주는 남자』의 법적 담론
IV. 결론
[참고문헌]
Zusammenfassung

참고문헌 (1)

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