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Die vorliegende Arbeit versucht die Reiseliteratur von Hermann Hesse, Klaus und Erika Mann und Stefan Zweig im Spannungsfeld von Globalisierung und kultureller Identitat zu lesen und zu interpretieren. Die Welt in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts befindet sich in einer Umbruchssituation und zwar durch die Kolonialisierung Asiens durch europaische Machte, durch den Nationalismus und den 1. Weltkrieg in Europa, durch die Amerikanisierung Europas und durch Verwestlichung und Modernisierung Asiens. Die Epoche markiert in globaler Ebene den Anfang der heutigen Globalisierung, und eben deshalb ist die Untersuchung der Reiseliteratur aus der Zeit anregend und bedeutend fur uns, die wir uns im Vollzug der Globalisierung befinden. Mit S. Zweig gesprochen wird die Welt durch die Globlaisierung immer mehr monotonisiert, und gerade in dieser Gleichformigkeit besteht die Gefahr, die Freiheit des Individuums, die kulturelle Identitat jeder Nation und somit die Vielheit der Welt zu verlieren.
목차
Ⅰ. 현대로의 출발, 이국으로의 출발
Ⅱ. 여행문학에 드러난 “현대”의 증후군들
Ⅲ. 세계의 획일화에 대한 문화적 저항
Ⅳ. 결론
참고문헌
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