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논문 기본 정보

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학술저널
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저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제11집
발행연도
2004.12
수록면
47 - 62 (16page)

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In dieser vorliegenden Arbeit wird die immanente Mutter-Tochter-Beziehung in den beiden fruhen Erzahlungen, Dienstag, der 27. September und Juninachmittag von Christa Wolf untersucht. Obwohl die Mutter-Tochter-Beziehung kein Hauptanliegen bei Christa Wolf ist, ist doch fur die Frauenliteratur bzw. Frauenforschung von besonderer Bedeutung ist.
Jede Ich-Erzahlerin beider Texte sind fast gleich gestaltet und ahneln in Alter und Lebensumstanden der Autor Christa Wolf. In Dienstag erzahlt die Erzahlerin von ihren beiden Tochter, "Tinka" und "Annette". In Juninachmittag tauchen beide Tochter als "das Kind"(Tinka) und "die Tochter"(Annette) auf. Um die Unterschiede der Charakterzuge bei der Tochter deutlich zu machen, benutzt die junge, schreibende Mutter zusatzlich das Geruchs-Motiv bei "das Kind" und das Mode-Motiv bei "die Tochter". Dies ist ein Zeichen, dass die Mutter ihre Tochter nicht als Objekte der Erziehung betrachtet, sondern als autonome Individuen akzeptiert.
Die Mutter verkorpert weder das Ideale der Mutter/Frau noch die Familienideologie, die aus verschiedenen Rollenspielen besteht. Das Muttergestalt ist nicht selbstaufopfernd, vielmehr beobachtet sie stattdessen mit Hilfe von mutterlichem Gefuhl bzw. Instinkt feine Unterschiede an beiden Tochter. Sicherlich ist die Uberwindung der Ur-Mutter-Mythologie oder der Familienideologie nicht das Ziel bei der Erzahlungen und noch der Autorin. Die Erzahlerin betont vielmehr, dass die Familie ein Hort ist, wo die Familienmitglieder miteinander kommunizieren und untereinander zu verstehen versuchen, nicht ein Ort, wo jegliche Autoritat gepragt ist. Die Absicht der Autorin Christa Wolf ist schliesslich es, dass Frau und Mann, Kind und Eltern ohne Konflikt friedlich zusammenleben. Das ist die menschliche Asthetik ihres literarischen Schaffens.

목차

Ⅰ. 들어가는말
Ⅱ. 본말
Ⅲ. 나오는 말
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Zusammenfassung

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