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논문 기본 정보

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저널정보
부산대학교 법학연구소 법학연구 法學硏究 第45卷 第1號 通卷 第53號
발행연도
2004.12
수록면
151 - 180 (30page)

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Endlich wurde der Revisionsurteil des sog. "Borame-Falls", den man erwartet hat, gefallt. Das Revisionsgericht hat gleich geurteilt, wie das Berufungsgericht entschieden hat, dass die Frau des Opfers als Tater des Totschlags, der Doctor und der Resident als Beihilfe bestraf werden mussen, und dass der Intern unstrafbar ist.
Trotzdem gibt es einige Unterschiede zwischen dem Revisionsurteil und Berufungsurteil. Der Revisionsurteil hat zuerst richtigerweise das Verhalten der Arzte fur eine aktive Handlung nicht mit "Schwerpunkt des Vorwurfs", sondern mit "Energieeinsatz" gehalten. Die Theorie "Schwerpunkt des Vorwurfs" ist so unvernunftig, dass das Landgericht zum gerade umgekerten Ergebnis gekommen ist, obwohl es den gleichen Maßstab "Schwerpunkt des Vorwurfs" wie der Berufungsurteil angelegt hat.
Der Revisionsurteil hat zweit den Vorsatz des Doctors und Residents angenommen, wahrend der Berufungsurteil ihn veneint hat. Stattdessen hat der Revisionsurteil fur den Doctor und Resident die Tatherrschaft fur den Totschlag abgelehnt. Auf jeden Fall ist es meiner Ansicht nach richtig, dass der Revisionsurteil den Vorsatz des Doctors und Residents angenommen hat. Dass er fur den Doctor und Resident die Tatherrschaft fur den Totschlag verneint hat, scheint mir jedoch unrichtig zu sein. Das Verhalten der Frau ist kein "Toten", sondern "Verlangen zu erlauben ihr mit dem Opfer das Krankenhaus zu verlassen". "Etwas Verlangen" ist uberhaupt kein Totschlag. Daher kann keine Taterschaft, sondern Anstiftung in Bezug auf ihres Verhalten angenommen werden.
Dass der Doctor zum Resident, und der Resident zum Intern befohlen hat die Frau und das Opfer nach Hause fahren zu lassen, muß auch als Anstiftung des Totschlags bewertet werden.
In der Arzteschaft sind die arztlichen Behandlungen senkrecht ubernommen. Da gibt es namlich "Befehl-Gegorsam Verhaltnis" fast wie im Heer oder der Polizei. Darum kann das Verhalten des Doctors und Residents Handlungen nach einem rechtswidrigen Befehl sein. Am besten kann man dafur die "erzwungenes Verhalten-Theorie" mit §12 des koreanischen StGB anwenden.
Im Ergebnis werden die Handlungen des Interns und Residents als erzwungenes Verhalten entschuldigt und sie sind Werkzeuge der mittelbaren Taterschaft, die Vorsatz haben aber unschuldig sind. Der Doctor sollte als mittelbare Taterschaft des Totschlags bestraft werden. Die Frau ist allenfalls Anstifter des Totschlags.

목차

Ⅰ. 問題의 所在
Ⅱ. 各級 判決의 比較分析的 檢討
Ⅲ. 各 피고인들의 罪責
Ⅳ. 結語
Zusammenfassung

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