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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
김상원 (인하대학교)
저널정보
한국독어독문학교육학회 독어교육 독어교육 제45권 제45호
발행연도
2009.9
수록면
353 - 379 (27page)

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Das Ziel der Arbeit besteht darin, aufgrund der Kultur- und Kreativwirtschaft die Beispiele zur Entwicklung der deutschen Stadte zu analysieren, die in der Zeit der Deindustrialisation zur Neige gegangen sind: Acht Beispiele uber die deutschen Stadte von “The Urban Pilot Project” in der EU-Kommision und Berlin als Designstadt vom Projekt “The Creative City Netzwork” in UNESCO. Nach franzosischer Soziologe Pierre Bourdieu wird das kulturelle Kapital fur eine Fahigkeit gehalten, die daruber entscheiden, wie wir uns selbst in einem sozialen Gefuge positionieren und distinguieren, und zwar die Fahigkeit, diese zu nutzen, um damit seine Position in der Hierarchie sozialer Beziehungen zu verbessern. Die Stadte, die in der Deindustralisationszeit zur Neige gegangen sind, brauchen also die Kultur auch fur die neue Entwicklung auf diese Weise. Die beide Projekte, die schon zur Regeneration der Stadt aufsgefuhrt haben, setzen die Kultur als ein Kapital voraus. Die Kultur- und Kreativwirtschaft wird also zur Zeit als ein bedeutsames Mittel zur wirtschaftlichen Rehabilitation der Stadte angesehen. In diesem Sinne sollte das Culturenomics als eine wichtige Strategie zur Erneuerung der Stadt und auch zum Branding. Wegen der Deindustrialisation haben viele sudkoreanische Stadte auch menge wirtschaftliche und soziale Probleme. Also braucht Korea auch eine entsprechende Strategie zur Entwicklung der Stadt je nach ihrer Große. Die Regenerationsversuche der deuschen Stadte, die schon wegen der ahnlichen Probleme gehabt haben, sind uns wohl ein leuchtendes Vorbild fur Innovation und Kreativitat unserer Stadte.

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