Reden kann praktisch jeder. Aber in der Offentlichkeit reden, z.B. einen Vortrag halten, gehort zu den großten Angsten. Denn die Befahigung, andere Menschen durch Worte nachhaltig zu uberzeugen, zahlt zu den wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Menschen. Aber viele Menschen fuhlen sich beim Sprechen vor anderen unsicher oder sie wissen nicht, wie sie ihre Gedanken gliedern oder geschickt ausformulieren konnen. Wenn wir uberlegen, ob ein Vortrag auf uns positiv oder negativ wirkt, konnen grundsatzlich drei Faktoren unterschieden werden. Da ist zunachst der Mensch, der den Vortrag halt. Zweitens ist das, was vorgetragen wird und wie dieser Vortrag gestaltet ist. Und drittens ist, ob Hilfsmittel und Medien genutzt werden. Von diesen Faktoren sind in diesem Aufsatz die ersten beiden erlautert, herauzufinden, wann der Vortrag problematisch wird und wie die dabei auftauchenden Probleme aufgehoben werden konnen.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass Gesprache im Unterricht eine hervorragende Moglichkeit bieten, Lernenden zur kommunikativen Betatigung anzuhalten, sie im mundlichen Ausdruck zu schulen und ihnen kommunikative Kompetenzen zu vermitteln. Die erwahnten Gesprachsformen haben dabei allesamt ihre Berechtigung, sollten aber jeweils dem Gesprachsgegenstand angemessen sein.
Zur Erarbeitung allgemeinerer Themen, bei denen auf entsprechendes Vorwissen der Lernenden zuruckgegriffen werden kann, eignet sich das Schulergesprach in besonderem Maße. Wenn es um Sachverhalte geht, bei denen auf Schulerseite einiger Lernbedarf besteht und bei denen der Lehrer gefordert ist auch einmal fuhrend einzugreifen, eignen sich gezielte Fragen und Impulse, eignet sich das ,,fragend-entwickelnde“ Verfahren.
Wichtig ist, dass Lehrer nicht darauf bedacht sind, reformpadagogische oder andere kommunikationstheoretische Konzepte in Reinform verwirklicht zu sehen, sondern dass die Schuler situationsangemessen lernen, sich konstruktiv austauschen und ganz elementar zu verstarkter sprachlicher Aktivitat angeregt werden. Wie die erwahnten Untersuchungen zur Verteilung der Redeanteile im Unterricht deutlich gemacht haben, ware hier an vielen Stellen eine starkere Schulerzentriertheit im Unterricht durchaus wunschenswert.
Kommunikative Fertigkeiten erschließen sich den Schulern nur durch bestandige Ubung im mundlichen Sprachgebrauch. Gerade auch in der heutigen mediengepragten Zeit ist es deshalb wichtig, dass Kinder und Jugendliche im Unterricht ausreichend zu Wort kommen, um sich im Gesprach zu uben und kommunikative Kompetenzen zu generieren.
Eine vertrauensvolle Atmosphare im Klassenzimmer, die es den Schulern ermoglicht, sich ohne Hemmungen zu außern und angstfrei ihre Ansichten kundzutun, ist dabei eine ganz entscheidende Vorraussetzung.
Reden kann praktisch jeder. Aber in der Offentlichkeit reden, z.B. einen Vortrag halten, gehort zu den großten Angsten. Denn die Befahigung, andere Menschen durch Worte nachhaltig zu uberzeugen, zahlt zu den wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Menschen. Aber viele Menschen fuhlen sich beim Sprechen vor anderen unsicher oder sie wissen nicht, wie sie ihre Gedanken gliedern oder geschickt ausformulieren konnen. Wenn wir uberlegen, ob ein Vortrag auf uns positiv oder negativ wirkt, konnen grundsatzlich drei Faktoren unterschieden werden. Da ist zunachst der Mensch, der den Vortrag halt. Zweitens ist das, was vorgetragen wird und wie dieser Vortrag gestaltet ist. Und drittens ist, ob Hilfsmittel und Medien genutzt werden. Von diesen Faktoren sind in diesem Aufsatz die ersten beiden erlautert, herauzufinden, wann der Vortrag problematisch wird und wie die dabei auftauchenden Probleme aufgehoben werden konnen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass Gesprache im Unterricht eine hervorragende Moglichkeit bieten, Lernenden zur kommunikativen Betatigung anzuhalten, sie im mundlichen Ausdruck zu schulen und ihnen kommunikative Kompetenzen zu vermitteln. Die erwahnten Gesprachsformen haben dabei allesamt ihre Berechtigung, sollten aber jeweils dem Gesprachsgegenstand angemessen sein. Zur Erarbeitung allgemeinerer Themen, bei denen auf entsprechendes Vorwissen der Lernenden zuruckgegriffen werden kann, eignet sich das Schulergesprach in besonderem Maße. Wenn es um Sachverhalte geht, bei denen auf Schulerseite einiger Lernbedarf besteht und bei denen der Lehrer gefordert ist auch einmal fuhrend einzugreifen, eignen sich gezielte Fragen und Impulse, eignet sich das ,,fragend-entwickelnde“ Verfahren. Wichtig ist, dass Lehrer nicht darauf bedacht sind, reformpadagogische oder andere kommunikationstheoretische Konzepte in Reinform verwirklicht zu sehen, sondern dass die Schuler situationsangemessen lernen, sich konstruktiv austauschen und ganz elementar zu verstarkter sprachlicher Aktivitat angeregt werden. Wie die erwahnten Untersuchungen zur Verteilung der Redeanteile im Unterricht deutlich gemacht haben, ware hier an vielen Stellen eine starkere Schulerzentriertheit im Unterricht durchaus wunschenswert.Kommunikative Fertigkeiten erschließen sich den Schulern nur durch bestandige Ubung im mundlichen Sprachgebrauch. Gerade auch in der heutigen mediengepragten Zeit ist es deshalb wichtig, dass Kinder und Jugendliche im Unterricht ausreichend zu Wort kommen, um sich im Gesprach zu uben und kommunikative Kompetenzen zu generieren. Eine vertrauensvolle Atmosphare im Klassenzimmer, die es den Schulern ermoglicht, sich ohne Hemmungen zu außern und angstfrei ihre Ansichten kundzutun, ist dabei eine ganz entscheidende Vorraussetzung.