Wenn man sich mit der These "Ende der Kunst", die Hegel in seinen "Vorlesungen uber die ?sthetik" erwahnt, befassen will, stosst man unweigerlich auf das Ausstellungswesen. Dieses Ausstellungswesen, was hier zur Diskusion steht, hat seine eigene Funktion und Rolle in der Geschichte der Philosophie und der Kunstgeschichte. Werfen wir kurz einen Blick in die Geschichte der Ausstellung, welche sich noch nicht ausreichend erforscht zeigt, haben wir die Themenbereiche: einerseits das "Ende der Kunst" von Hegel zu Kunsthistoriker Hans Belting wie auch Philosopher Arthur C. Danto, andererseits documenta Kassel und Abstraktkunst in der Zeit des Kalten Kriegs. Diese auseinderliegenden Forschungsgebiete lassen sich doch anhand der Ausstellungskunst anschliessen. Auf die Ausstellungskunst wie Kunstausstellung konzentriert, verkorpern sich die zwei Forschungsgebiete zu Methoden, wie und warum die Rolle und Funktion der Kunstausstellung wiessenschaftlich zu erforschen gilt.
Die vorliegende Arbeit mochte sich mit den Fragen beschaftigen, 1) Fordert die Ausstellung das Ende der Kunst auf oder was ist die Rolle und Funktion der Kunstausstellung bei Ende der Kunst? 2) was haben die internationalen Ausstellungen wie documenta Kassel mit der Abstraktion der Kunst in der Zeit des Kalten Kriegs zu tun, in der die Westkunst im Stil der Abstraktion angekundigt wird? Diese Fragen sind bisher in der Forschung weder gestellt noch behandelt worden und fuhren hiermit ein, wie wir die Funktion und die Rolle des Ausstellungswesens verstehen konnen, indem diese Forschung sich auseinandersetzt mit der Theorie der Aesthetik wie Hegel und Danto und mit der Kunstgeschichte wie Belting. Dazu gehoren der Zusammenhang zwischen Kunst und documenta sowie die neu entstandenen Literaturen, die sich hauptsachlich mit der Ausstellung documenta Kassel(1955-1964) befassen.
Die Geschichte der Ausstellung geht auf die Ausstellung Salon du Louvre zuruck, welche Academie francaise am 9 April 1667 ins Leben gerufen hat und durch Ludwig XIV jahrlich organisiert werden sollte. Die Moderne Kunst schliesst sich an diese Geschichte der Kunstausstellung an und diese wiereum aus, indem ihr der Begriff der Geschichte zugedacht wird und indem sie in der Kunstgeschichte erforscht wird. Um dieses ambivalente Verhaltnis zwischen beiden zu erkennen, mussen wir den Zusammenhang zwischen Hegels These "Ende der Kunst" und das "End of Art" Arthur C. Danto sowie "das Ende der Kunstgesachichte" bei Hans Belting im Begriff der Kunstausstellung konkretisieren. Zu dieser Aufgabe gehoren auch die Problematik zur "Westkunst" und die internationalen Ausstellungen documenta(1955-1964). Diese Forschungsaufgaben lassen die Funktion und Rolle der Ausstellung in der Zeit des Kalten Kriegs herauskristalisieren, in dem die Abstraktion gegen den Realismus zur Schau gestellt wird.
Der Haupttitel der Arbeit<Funktion und Rolle der Kunstusstellung in Kunstgeschichte> verrat das, was hier im Zentrum steht, wahrend der Nebentitel <Von Ende der Kunst bis Abstraktion in der Zeit des Kalten Kriegs> die Geschichte der Kunstausstellung verfolgt, mit der das Thema als eigene Forschungsaufgabe in die Kunstgeschichte eingehen will.
Wenn man sich mit der These "Ende der Kunst", die Hegel in seinen "Vorlesungen uber die ?sthetik" erwahnt, befassen will, stosst man unweigerlich auf das Ausstellungswesen. Dieses Ausstellungswesen, was hier zur Diskusion steht, hat seine eigene Funktion und Rolle in der Geschichte der Philosophie und der Kunstgeschichte. Werfen wir kurz einen Blick in die Geschichte der Ausstellung, welche sich noch nicht ausreichend erforscht zeigt, haben wir die Themenbereiche: einerseits das "Ende der Kunst" von Hegel zu Kunsthistoriker Hans Belting wie auch Philosopher Arthur C. Danto, andererseits documenta Kassel und Abstraktkunst in der Zeit des Kalten Kriegs. Diese auseinderliegenden Forschungsgebiete lassen sich doch anhand der Ausstellungskunst anschliessen. Auf die Ausstellungskunst wie Kunstausstellung konzentriert, verkorpern sich die zwei Forschungsgebiete zu Methoden, wie und warum die Rolle und Funktion der Kunstausstellung wiessenschaftlich zu erforschen gilt.Die vorliegende Arbeit mochte sich mit den Fragen beschaftigen, 1) Fordert die Ausstellung das Ende der Kunst auf oder was ist die Rolle und Funktion der Kunstausstellung bei Ende der Kunst? 2) was haben die internationalen Ausstellungen wie documenta Kassel mit der Abstraktion der Kunst in der Zeit des Kalten Kriegs zu tun, in der die Westkunst im Stil der Abstraktion angekundigt wird? Diese Fragen sind bisher in der Forschung weder gestellt noch behandelt worden und fuhren hiermit ein, wie wir die Funktion und die Rolle des Ausstellungswesens verstehen konnen, indem diese Forschung sich auseinandersetzt mit der Theorie der Aesthetik wie Hegel und Danto und mit der Kunstgeschichte wie Belting. Dazu gehoren der Zusammenhang zwischen Kunst und documenta sowie die neu entstandenen Literaturen, die sich hauptsachlich mit der Ausstellung documenta Kassel(1955-1964) befassen.Die Geschichte der Ausstellung geht auf die Ausstellung Salon du Louvre zuruck, welche Academie francaise am 9 April 1667 ins Leben gerufen hat und durch Ludwig XIV jahrlich organisiert werden sollte. Die Moderne Kunst schliesst sich an diese Geschichte der Kunstausstellung an und diese wiereum aus, indem ihr der Begriff der Geschichte zugedacht wird und indem sie in der Kunstgeschichte erforscht wird. Um dieses ambivalente Verhaltnis zwischen beiden zu erkennen, mussen wir den Zusammenhang zwischen Hegels These "Ende der Kunst" und das "End of Art" Arthur C. Danto sowie "das Ende der Kunstgesachichte" bei Hans Belting im Begriff der Kunstausstellung konkretisieren. Zu dieser Aufgabe gehoren auch die Problematik zur "Westkunst" und die internationalen Ausstellungen documenta(1955-1964). Diese Forschungsaufgaben lassen die Funktion und Rolle der Ausstellung in der Zeit des Kalten Kriegs herauskristalisieren, in dem die Abstraktion gegen den Realismus zur Schau gestellt wird.Der Haupttitel der Arbeit<Funktion und Rolle der Kunstusstellung in Kunstgeschichte> verrat das, was hier im Zentrum steht, wahrend der Nebentitel <Von Ende der Kunst bis Abstraktion in der Zeit des Kalten Kriegs> die Geschichte der Kunstausstellung verfolgt, mit der das Thema als eigene Forschungsaufgabe in die Kunstgeschichte eingehen will.