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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
김길웅 (성신여자대학교)
저널정보
한국독일언어문학회 독일언어문학 독일언어문학 제72호
발행연도
2016.6
수록면
89 - 109 (21page)

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Hier wird versucht, theoretisch zu begrunden, wie der literarische Text als Fiktion das menschliche Leben als Wirklichkeit reprasentiert. Laut der Begriffsdefinition des großen Worterbuchs Duden bedeutet Fiktion nicht nur ?bewusst gesetzte widerspruchsvolle oder falsche Annahme“, sondern auch ?etwas Vorgestelltes, etwas Erdachtes.“ Es handelt sich dabei um die Frage, wie in der Literatur etwas Vorgestelltes mit Hilfe der literarischen Sprache artikuliert wird. Das Zeichen als literarische Sprache im literarischen Text besteht aus zwei Polen wie Signifant und Signifie, die von der vom Dichter gegebenen Bedeutung vermittelt werden. Es verhalt sich ganz ahnlich bei dem Begriff Mimesis. Die Mimesis in ihrer eigentlichen Herkunft beinhaltet die wesensmaßige Ahnlichkeit oder Korrespondenz zwischen Urbild und Abbild, die vom Dichter gegeben oder erkannt wird. Das vermittelnde Element wie Bedeutung oder Ahnlichkeit ermoglicht die Entsprechung von Fiktion und Wirklichkeit. Die Fahigkeit des Menschen, die Fiktion zu erstellen, ermoglicht ihm seine Gefuhle in der Literatur auszudrucken. In diesem Sinne kann die Literatur als Fiktion als ausreichende Reserve der Anthropologie gelten.

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