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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
전동열 (홍익대학교)
저널정보
한국독일언어문학회 독일언어문학 독일언어문학 제62호
발행연도
2013.12
수록면
165 - 188 (24page)

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Die Systemtheorie ist mit der zentralen Problemstellung bafasst, wie Sinn sich selbst bestimmen kann. So stellt die Sinntheorie das Zentrum der Systemtheorie dar. Im Gegenteil dazu bezieht Luhmann die Zeichentheorie nur am Rande in seine Uberlegungen ein, integriert sie nicht systematisch in seinen Theorieentwurf. Fur Luhmann ist der Weltbezug allem Sinn immanent, weil Sinn den Verweisungszusammenhang von aktuellem Vermeinen und potentiellem Vermeinen-Konnen umfasst. Diesen Weltbezug des Sinnes nennt er “Universalitat”, und den Verweisungszusammenhang von aktuellem auf potentiellem Sinn “Selbstreferenz”. Aber nach Luhmann mangelt es dem Zeichen an der beiden “unabdingbaren Eigenschaft von Sinn”. Die Funktion eines Zeichens erfordere immer Verweisung auf etwas Bestimmtes unter Ausschluss von Selbstreferenz. Fur diesen Fall bleibt Luhmann bei einem verengten Zeichenbegriff. Aber bei Peirce, den der spate Luhmann fur die Definition der dreistelligen Form des Zeichens zitiert, werden nicht nur Symbol als Kategorie der Sebstreferenz, sondern auch Ikon als Kategorie des potentiellen Verweisen-Konnens als Zeichen klassifiziert. Eine veranderte Auffasung uber das Zeichen bei Luhmann beginnt mit seiner Beschaftigung mit der Formenlogik, die in der Anlehnung an das Formenkalkul von Spencer Brown umfassend erst Ende der 1980er Jahre in die Systemtheorie eingebaut wird. So gesehen, scheint es kein Zufall zu sein, dass der Aufsatz 「Zeichen als Form」 von Luhmann nach seiner ernsthaften Beschaftigung mit der Formenlogik verfasst wurde. Aufgrund der Formenlogik begreift sich Sinn als “so etwas wie eine standige Aufforderung zur Bildung spezifischer Formen, die sich immer noch dadurch auszeichnen, dass sie im Medium von Sinn gebildet sind”. Was die Selbstreferenz von Zeichen betrifft, weist Luhmann darauf hin, dass eine Konsequenz der Formanalyse von Zeichen ist, daß die Semiotik zur Selbstbezeichnung, zur reflexiven Anwendung ihres Zeichenbegriffs auf sich selber befahigt wird. Was die Universalitat von Zeichen angeht, bezeichnet Luhmann Welt als etwas, was durch die Form des Zeichens gespalten wird. Nach dieser Formlulierung werden Zeichen als sinnhafte Einheit der Unterscheidung von Bezeichnedem und Bezeichnetem definiert und die Außenseite des Zeichens als Welt gedacht, die die Spahre des Mediums von Sinn umfasst. Aufgrund dieser Auffassung kann man zu dem Urteil kommen, dass der Begriff des Zeichens inhaltlich den Begriff des Sinnes ersetzt, und als Form der allgemeinen Erkenntnisse bezeichnet werden kann. Luhmann hat aber den Begriff des Zeichens in dieser Richtung nicht weiter entwickelt. Daher ist es ihm nicht gelungen, weder die Differenz seiner phanomenologischen Betrachtungsweise von der formanalytischen Vorgehensweise aussagekraftig zu unterscheiden noch die beiden Ansatze in Einklang zu bringen.

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