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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
김길웅 (성신여자대학교)
저널정보
한국독일현대문학회 독일현대문학 독일현대문학 제43호
발행연도
2014.11
수록면
87 - 106 (20page)

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In diesem Aufsatz wird versucht, die Zeit in Bezug auf ihre poetologische Funktion zu betrachten. Man kann sich zwei Arten von Zeit vorstellen. Im alltaglichen Leben lauft die Zeit mechanisch, aber im Traum steht die mechanische Zeit still. Mit Hans Blumenberg gesprochen bezieht sich die Weltzeit auf die mechanische Zeit, wahrend die im Traum zu erlebende Zeit als Lebenszeit zu bezeichnen ist. Die Romanfigur Bertha im blonden Eckbert von L. Tieck erfahrt zwe iverschiedene Zeitebenen: Beim Aufenthalt bei ihren Eltern lauft die Zeit fur sie mechanisch, wahrend im Gebirge die Zeit stillsteht. Die von Bertha im Gebirge erfahrene Zeit ist eine extreme Form der Lebenszeit als eine Zeitform der Subjektivitat. Da die Zeit als apriorische Erkenntniskategorie im Sinne Kants nicht funktioniert, befindet sich Bertha im Paradies, indem sie mit der Natur vereinigt wird. Dort versteht sie die Sprache des Vogels sowie des Hundes, was die Vereinigung mitder Natur symbolisiert. Die Vereinigung mit der Natur, auf die das Wunder als poetologisches Prinzip der Romantik zielt, wird vollendet mit dem Stillstand der Zeit.

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