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저널정보
서울대학교 독일어문화권연구소(구 서울대학교 독일학연구소) 독일어문화권연구 독일어문화권연구 제18호
발행연도
2009.1
수록면
211 - 223 (13page)

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Der Entwicklungsprozess der Gattung Drehbuchliteratur ist eng mit dem Berufsbild des Drehbuchautors und dessen historischen Wandel verbunden-auch inhaltlich, da die Bücher, wie sich zeigen wird, immer auf neue Entwicklungen im Medium Film reagieren. In den Anfangstagen des Filmes gab es keine Drehbücher. Die Filme waren nur wenige Minuten lang und beschränkten sich auf die Darstellung mehr oder weniger improvisierter Bewegungsabläufe, die damals eindeutig Sensationscharakter hatten. Der erste Film, der eine Geschichte erzählt, ist der 1903 entstandene <The Life of an American Fireman>. Er dauert 7 minuten. Hier war noch der Kameramann der ‘Chef’. Spätestens mit der Einführung des Tons im Jahre 1927 (<The Jazz Singer>) war der Drehbuchautor stärker gefordert worden. Betrachtet man die Entwicklung der Drehbuchliteratur seit ihrer Entwicklung, so steht immer die Dramaturgie im Mittelpunkt(Zwei Akte oder Drei Akte Modelle usw.) Je jünger bzw. neuer die Drehbuchliteratur ist, desto stärker liegt der Fokus auf der Struktur. Das Drehbuchschreiben ist zum großen Teil Handwerk und weniger Kunst: das Drehbuch ist immer Vorlage für einen kommerziell zu verwertenden Film und muss sich daher den Anforderungen und Restriktionen des Marktes beugen. Dabei entstehe eine klassische Fragestellung, was der Autor erzählt, wer er ist. Handwerker oder Schöpfer? Hierbei dient das Drehbuchschreiben als eine Demonstration für die digitale Autorschaft.

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