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서울대학교 독일어문화권연구소(구 서울대학교 독일학연구소) 독일어문화권연구 독일어문화권연구 제18호
발행연도
2009.1
수록면
181 - 210 (30page)

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In dieser Arbeit wird der Wiederholungsbegriff, der bei stellvertretenden Strukturalisten wie Roman Jakobson und Claude Lévi-Strauss von zentraler Bedeutung ist, im literaturtheoretischen Kontext erörtert. In seinem einflußreichen Aufsatz “Linguistik und Poetik” geht Roman Jakobson davon aus, dass die poetische Sprache durch Wiederholungen auf phonetischer, syntaktischer und semantischer Ebene gekennzeichnet ist, während Lévi-Strauss versucht, über wiederholende Mytheme in der griechischen Mythologie in eine universelle Grammatik (Tiefenstruktur) der menschlichen Kultur zu gelangen. So fragwürdig dieser Universalismus des französichen Anthropologen sein mag, kann ich ihm insofern zustimmen, als er Wiederholungen auf der Textoberfläche als Spuren irgendeiner verborgenen Grammatik ansieht und versucht, diese zu rekonstruieren. Dieselbe Methode kann auch auf die Analyse literarische Texte, die ohne besondere Idiolekte und Idiosynkrasien der Autoren nicht auskommen, angewendet werden. Um diese These zu konkretisieren, wird am Ende des Aufsatzes wird eine kurze Modellanalyse durchgeführt, und zwar anhand eines kurzen Gedichts von Ki Hyungdo, das von Wiederholungen und Variationen durchdrungen ist.

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