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논문 기본 정보

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학술저널
저자정보
저널정보
법과사회이론학회 법과사회 법과사회 제44호
발행연도
2013.1
수록면
207 - 238 (32page)

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Integrationsverhäitnisse von Migranten bilden eine lebensweltliche Gesamtheit. Ihre Bedürfnisse nach Verwaltungsleistungen sind so komplex wie die der Menschen ohne Migrationshintergrund, aber wandeln sich dynamischer. Eine organisatorische Anpassung an diese minderheitlichen Bedürfnisse ist in diesem Sinne aufwändig und schwerfällig. Die Konzeption, die eine auf eine einheitliche Organisation zentrierte Integrationspolitik befürwortet, gerät dann in ein Dilemma, weil sie die erforderliche Leistung insgesamt nicht umfassen kann. Zu diesen eigentlichen Charakter der Migrationsverwaltung kommt die in Korea spezielle Situation hinzu. Die nationale Ministerien, die ihre Politikinitiativen mit personalen und materialen Ressourcen durchsetzen, spalten sich ohne Koordinierungskräfte. Die Kommunen finden sich in Mängel an Fähigkeit und Bereitschaft zur eigenen Politikentwicklung. Dabei wendet sich diese Untersuchung an das dezentrale Politiksystem in Deutschland. Wie läuft die Integrationspolitik ohne einheitliche Organisation? Es ist aufschlußreich, netzwerkartige Kooperationen einer Vielfalt von Verwaltungsorganisationen untereinander und mit privaten Initiativen zu beobachten. Unter dem Nationalen Integrationsplan als eine soziale Planung zur Mobilisation der Integrationspotenziale werden verschiedene Akteure vertikal und horizontal koordiniert und ihre Vorhaben durch jeweilige Evaluierungen verbessert. Paradebeispiele sind zum horizontalen die interministriale Zusammenarbeit auf Bundes- und Landesebene und zum vertikalen die Leitungsfuntion der Länder zugunsten kommunaler Integrationspolitik wie das KOMM-IN Programm in NRW, das ein Kooperationsverhältnis zwischen das Bundesland und Kommunen ausgestaltet. Zieht man die deutshcen Beispiele in Betracht, ist eine - aber einzige - netzwergartige Spitze denkbar, statt der stereotypischen Form einer Linienorganisation. Die Kooperationsnetzwerke sollten nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf lokaler Ebene ausbauen, um ein für die kommunale Integrationspolitik erforderliches Maß an Selbstverantwortlichkeit sowie an Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstentscheidung zu erzielen.

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